Wer sein Elektroauto mit selbst erzeugtem Solarstrom laden will, benötigt eine geeignete Ladelösung. Eine Wallbox, die solaren Überschuss laden, puffern und managen kann, scheint hier die passende Investition zu sein. Wir beschreiben ihre Installation und Inbetriebnahme.
Die Energiemessgeräte »UMD« von PQ Plus eignen sich für alle Spannungsebenen. Sie sind einsetzbar in Umgebungen CAT IV/300V mit einem Temperaturbereich von -25…+60°C und für bis zu 95% Luftfeuchtigkeit.
Die DIN EN 12464 ist eine der wichtigsten lichttechnischen Normen. Von den beiden Teilen gilt Teil 1 für die Innenbeleuchtung von Arbeitsstätten und Teil 2 für die Außenbeleuchtung von Arbeitsstätten. Der erste Teil wurde nach zehn Jahren aktualisiert und ersetzt mit der Version 2021-11 die Version 2011-08. Im Folgenden sind die wichtigsten Änderungen und Ergänzungen und deren Folgen für die Praxis zusammengefasst.
Trotz zahlreicher Stolpersteine ist es einem Eigentümer-Paar in Ludwigsfelde gelungen, nicht nur das eigene Zuhause klimafreundlich mit Photovoltaik, Batteriespeicher und Wärmepumpe auszustatten, sondern auch einen ganzen Wohnblock auf PV-Mieterstrom umzustellen. Bei dem Projekt kommen darüber hinaus auch ein Brennstoffzellenheizgerät und ein BHKW zum Einsatz.
Am 3.5.2022 ist das Sonderheft Photovolatik 2022 (als Beilage zur Ausgabe 9/2022 der »de«) erschienen. Abonnenten finden hier die PDFs der einzelnen Beiträge.
Mit dem Sunny Tripower X erweitert SMA Energy sein Angebot. Der dreiphasige Solar-Wechselrichter kombiniert Solarenergieerzeugung mit den Funktionen des SMA Data Manager M. In gewerblichen und privaten Energiesystemen mit bis zu 135 kW Leistung übernimmt der Sunny Tripower X das Monitoring, die Steuerung und die netzkonforme Leistungskontrolle von bis zu fünf Wechselrichtern, realisiert die Teilnahme am Energiemarkt und steuert zukünftig auch Speicher und Verbraucher.
Mit seiner Netzwerk-Videotechnologie unterstützt Axis die Absicherung von PV-Kraftwerken. Bei Freiland-PV-Anlagen sind beim Perimeterschutz die Größe und Weitläufigkeit des Geländes eine nicht zu unterschätzende Herausforderung (Bild 1).
Steigende Energiepreise machen immer deutlicher, wie wichtig es ist, energieautark zu werden. Um dies zu erreichen, müssen die unterschiedlichen Energiesektoren Elektrizität, Wärme, Kälte und Mobilität gemeinsam betrachtet werden.
Die Nachrüstung von Photovoltaik und die damit verbundene Integration in die bestehende elektrische Anlage stellt gewisse Anforderungen an die elektrische Sicherheit und den Brandschutz. Wie bei der Neuerrichtung von Anlagen spielen dabei Maßnahmen zum Blitz- und Überspannungsschutz eine wichtige Rolle.
Mit den Apps »SG Ready Wärmepumpe« und »Heizstab« unterstützt Fenecon PV-Anlagenbetreiber dabei, mit eigenem Solarstrom und geregelten Reststrombezug Brauchwasser erwärmen und die Heizung betreiben.
Mit dem Neubau seiner Firmenzentrale stellt my-PV ein neuartiges Konzept der Solarstromverwertung vor. Der Betonfußboden speichert den PV-Überschuss der Solaranlage als Tagspeicher und reduziert gleichzeitig die Komplexität der Gebäudetechnik.
Für den Schutz der E-Mobility-Infrastruktur hat Raycap ein umfangreiches Produktportfolio entwickelt: ob im AC- oder DC-Bereich, für kleine Ladestationen im privaten und öffentlichen Bereich oder für Schnellladestationen.
Der beschlossene massive Ausbau der Photovoltaik verlangt nach skalierbaren und rasch zu installierenden Systemlösungen. Vorkonfektionierte Generatoranschlusskästen (GAK) sind hierfür eine geeignete Lösung und unterstützen den normengerechten und wirtschaftlichen Aufbau einer Photovoltaik-Anlage sowie den sicheren Betrieb.
Sowohl bei neuen Photovoltaik- als auch in Bestandsanlagen nimmt der Wunsch nach Lademöglichkeiten für Elektroautos zu. Die Solarwechselrichter »Plenticore plus« von Kostal verfügen über offene Schnittstellen, um die Wallboxen unterschiedlicher Hersteller ansteuern können.