Jedes direkt oder indirekt in das Auge fallende Licht – natürlich und künstlich – führt zu nicht-visuellen Wirkungen. Diese bezeichnet man auch als melanopisch, was »Lichtwirkungen über das Auge« bedeutet. Dieser Beitrag zeigt, welchen Einfluss diese nicht-visuellen Lichtwirkungen auf den Menschen haben.
In einer Kooperation arbeiten Hersteller wie Tridonic, iGuzzini, Fagerhult und Zumtobel seit drei Jahren mit der Aalborg University zusammen. Unter dem Motto »Rethinking Light« kommen die Unternehmen der Lichtindustrie zusammen, um so eine neue Grundlagenforschung durch die Universität Aalborg im Bereich der dynamischen Beleuchtung zu ermöglichen.
Biodynamisches Licht, auch Human Centric Lighting (HCL) genannt, ist seit einigen Jahren am Markt verfügbar, hat sich aber noch nicht in der breiten Anwendung durchgesetzt. Dabei sind die Vorteile unübersehbar, wobei sich die Mehrkosten in Grenzen halten.
Eine Verbindung von Funktion und Design bietet das qles-Haltesystem- Konzept und Merten Schalterprogramm. Eine praktische und platzsparende Kombination für ein modernes Zuhause. Zur Auswahl stehen unterschiedliche qles Accessoires, Rahmen und Abdeckplatten von Merten zu Verfügung.
Außenbewegungsmelder verbessern durch das bewegungs- und tageslichtabhängige Schalten der Beleuchtung nicht nur die Energieeffizienz, die Ausnutzung der LED-Lebensdauer und den Komfort des Endanwenders. Sie erhöhen vor allem auch die Gebäudesicherheit. Dieser Aspekt lässt sich durch spezielle Produkteigenschaften und eine gute Planung noch optimieren.
Bei der ungewöhnlichen Deckenkonstruktion einer neuen Turnhalle standen die Lichtplanung und die Akustik im Vordergrund. 28 Lichtkuppeln belichten zusammen mit den Lichtbändern in der Fassade das gesamte Spielfeld.
Manfred Diez (Ridi Leuchten) wurde vom Beirat des ZVEI-Fachverbands Licht erneut zum Vorsitzenden gewählt. Zusammen mit seinen Stellvertretern Frank Hohn (Osram), Franz Jansen (Signify) und Klaus Röwekamp (Trilux) will sich Diez der anstehenden Herausforderungen der Lichtindustrie auf Verbandsebene annehmen.
Als Vorplatz der Terminalhalle bildet der Willy-Brandt-Platz das städtebauliche Zentrum des neuen Flughafens Berlin Brandenburg BER. Ein Freiraum mit vielen Funktionen und enormen Dimensionen, für den WE-EF eine maßgeschneiderte Lichtlösung entwickelte.
Wie jedes Jahr sucht die »HIGHLIGHT«, das Fachmagazin der Lichtbranche, auch 2020 wieder eine Leuchte des Jahres. Leser können aus 11 Leuchten ihre Favoriten auswählen.
Bei der schrittweisen Modernisierung seiner Werkshallen und Produktionsstätten setzt ein führender Lackhersteller auf LED-Rohrleuchten. Die explosionsgeschützten, silikonfreien Leuchten sorgen für eine effiziente und langlebige Allgemeinbeleuchtung. Professionelle Lichtplanung ermöglicht eine gleichmäßige, normenkonforme Ausleuchtung der umgerüsteten Betriebsbereiche.
Von Kopp gibt es jetzt zwei neue Unterputz-Universaldimmer (R, L, C). Beide dimmen LED-Lampen von 3…100W und Glühlampen von 5 … 250W. Das eine Modell eignet sich als 2-Draht-Gerät für eine Schaltstelle, das andere ist als 3-Draht-Gerät auch als Nebenstelle einsetzbar.
Für Anwendungen etwa in der Klinik, im Labor oder in der Lebensmittelproduktion eignet sich die Leuchte »Clean II« in den Ausführungen »supreme« und »industry« von Zumtobel. Ein durchweg formschlüssiges und glattes Ineinandergreifen aller Bauteile bildet die Grundlage für das Erfüllen strenger Hygienevorschriften.
LED-Leuchten können nicht einfach bedenkenlos in jeder Umgebung eingesetzt werden. In vielen industriellen Bereichen können Gase und Dämpfe die LED schädigen, beispielsweise in Papierfabriken, Verzinkereien oder Müllverbrennungsanlagen. Selbst in der Tierhaltung kommt es zu Belastungen, insbesondere durch Ammoniak in Stallungen.
Die Taschenlampen der Serie »P« und die Stirnlampen der Serie »H« bietet Ledlenser jeweils in drei Varianten an: »Core« als Basislinie, »Work« als robuste Ausführung und »Signature« für sehr anspruchsvolle Anwendungen.