Wie kann ich mein Auto aufladen, welche Ladestation passt zu meinen Anforderungen und zu meinem Auto, wer installiert die Ladestation?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um das Laden von Elektroautos beantwortet die neue Onlineplattform von Mennekes.
Die Digitalisierung prägt Wirtschaft und Gesellschaft mehr als jede andere technologische Entwicklung in den vergangenen Jahrzehnten. Treiber des digitalen Wandels ist die Elektrobranche, deren Produkte und Dienstleistungen elementar für den digitalen Fortschritt sind.
Mit Verabschiedung durch den Bundesrat hat das lang erwartete »Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende« am 8. Juli 2016 die letzte Hürde genommen. Das Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE begrüßt die Verabschiedung des Gesetzes.
Wer sein Elektroauto wieder aufladen möchte, kann das in Oldenburg jetzt auch auf dem Gelände des Bundestechnologiezentrums für Elektro- und Informationstechnik (BFE) tun. Die neue Ladesäule wurde am vergangenen Donnerstag von Vertretern des BFE, der Stadt Oldenburg und vom Betreiber der Tankstelle, dem Energiedienstleisters EWE in Betrieb genommen.
Der komplette Titel der neuen Norm DIN EN 62196-1 (VDE 0623-5-1): 2015-06 lautet »Stecker, Steckdosen, Fahrzeugkupplungen und Fahrzeugstecker – Konduktives Laden von Elektrofahrzeugen – Teil 1: Allgemeine Anforderungen«.
Ladesysteme für Elektrofahrzeuge werden in der Regel über ein Kabel betrieben. Daher spricht man hier von konduktiven – also leitungsgebundenen – Ladesystemen. Die hier vorgestellte Norm befasst sich mit der Ladung von Elektrofahrzeugen mit Gleichstrom über ein Ladekabel.
Das Wormser Beleuchtungsunternehmen Schuch hat auf der Light + Building 2014 zahlreiche Neuheiten im Bereich technische Leuchten im Ex-Schutz- und Feuchtraumbereich vorgestellt.
Die Zahl elektrisch angetriebener Automobile ist Anfang 2014 weltweit auf gut 400.000 gestiegen. Das hat eine Analyse des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) ergeben. Der Bestand an Fahrzeugen hat sich damit in den zwölf Monaten des vergangenen Jahres verdoppelt.
Die Elektromobilität ist ein interessantes Tätigkeitsfeld für das Elektrohandwerk. Da nur Elektrofachkräfte diese Infrastruktur vollständig errichten können, spielen auch die normgerechten Überprüfungen der Betriebszustände nach IEC 61851 und der elektrischen Sicherheit eine wichtige Rolle. Die praktische Umsetzung wird beschrieben.
Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn und George Santer, der Botschafter des Landes Luxemburg in Berlin, haben am 4. Februar 2014 das Stammwerk der Mennekes Unternehmensgruppe in Kirchhundem besichtigt. Bei dem etwa 4-stündigen Besuch informierten sich die beiden Staatsmänner vor allem über die Entwicklungen des Unternehmens auf dem Gebiet der elektromobilen Infrastruktur.
Der Freiburger Elektroinstallateurmeister Reiner Ullmann setzt erfolgreich auf Elektromobilität: In seinem Fuhrpark von rund 15 Fahrzeugen tummeln sich seit einem knappen halben Jahr zwei Mercedes-Benz Vito E-CELL Kastenwagen.
Die Elektromobilität steht in den Startlöchern. Der Markt für diese umweltfreundliche Fortbewegung ist riesengroß und motiviert viele Elektrohandwerker in diesem Bereich aktiv zu werden. Unsere Redaktion hat einige von Ihnen besucht.
Im Rahmen des Projekts »elektromobilisiert.de« untersucht das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO die Integration von Elektrofahrzeugen in eine kommunale Fuhrparkflotte. Als Testkommune dient die Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen.