Hallo Zusammen, Ich bin meines Zeichens selbstständiger Elektromeister im Handwerk. Hier bei uns auf dem Land ist es üblich, dass man selber mit anpackt beim Eigenheim. Des Öfteren werde ich also mit der Frage nach Eigenleistung konfrontiert. Zuarbeiten beim Deckenrohre verlegen und Schlitze fräsen alles ja kein Problem für den handwerklich geübten Bauherrn. Allerdings bin ich mir nie ganz sicher mit der Verrechnung. Was ist hier eine faire Lösung und wo schneide ich mir ins eigene Fleisch? Der Laie ist ja schon mal viel langsamer und braucht dadurch auch länger, also fällt eine Stundenabrechnung mit fixem Lohn meines Erachtens schon mal aus. Was ist zu beachten wenn der Bauherr was beschädigt oder durch seine Eigenleistung in Verzug gerät? C. D., Bayern
Praxisfrage
Eigenleistung bei der Elektroinstallation gegenrechnen
Liebe Leser der Fachzeitschrift “de”, Zur Beantwortung dieser Frage lassen sich einige Beiträge der Fachzeitschrift "de" heranziehen. Wir empfehlen unseren Lesern zu diesem Thema die Lektüre folgender Beiträge:
Eigenleistungen des Auftraggebers
Desolate Elektroinstallation aus den 1950ern
Erdungsanlagen in der Praxis
Mit freundlichen Grüßen Michael Muschong, Redaktion “de”
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