Zur Ermittlung der Grenzwerte bei Schleifenimpedanzmessungen gibt die VDE 0100-600 zum einen die »30 %-Methode« an, die hier eine Messgeräteungenauigkeit nach Norm von 30 % vorsieht. Des Weiteren gibt es die informative »2/3-Methode«, bei der eine Messgeräteungenauigkeit von 30 % und eine Widerstandserhöhung durch Erwärmung von 14 % mit einberechnet ist. Die Messgeräteungenauigkeit von 30 % stammt doch sicher noch aus einer Zeit, in der die Messtechnik nicht mehr leisten konnte. Unser aktuelles Prüfgerät wird im Bereich von 10 Ω ohne RCD mit einer Genauigkeit von ± 2 % angegeben. Außerdem wird dies regelmäßig kalibriert. Ist es hier nicht sinnvoll und zweckmäßig, bei der heutigen Messtechnik eine Ungenauigkeit von 2 % zuzüglich der Veränderung durch Temperaturerhöhung anzunehmen? J. S., Bayern
Grenzwertermittlung für Schleifenimpedanzmessung
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