Verwendung spezieller Elektro-Versorgungs-Einheiten für Schulen

Wir fertigen speziell für Schulen Elektro-Versorgungs-Einheiten. Diese können alle Installationen im Tafelwandbereich aufnehmen und verfügen über einen geordneten Kabelverzugs- und Geräteeinbauraum. In der Standardausführung sind die Bedien- und Anschluss-Installationsgeräte hinter Fronttüren fest eingebaut (siehe Anlage: EVE-Info). Kundenseits wird aber auch immer wieder gewünscht, dass Installationsgeräte in die Fronttüre mittels Hohlwanddosen eingebaut werden (siehe Anlage: EVE-Fronteinbau). Die Einbaufrontfläche ist dann ebenfalls als Türe ausgebildet, die aber gegenüber der Schanierseite mit dem Korpus verschraubt ist und damit nur mit Werkzeug geöffnet werden kann. Diese Türe wird auch nur in der Installationsphase betätigt / geöffnet. Eine, auch nur gelegentliche, betriebsmäßige Betätigung der Türe durch den Nutzer / Betreiber ist nicht gegeben. An der Türrückseite ist eine Kabelabfangschiene zur Zugentlastung der in die Hohlwanddosen einzuführenden bauseitigen Leitungen vorhanden. Ebenso können die Leitungen im EVE-Korpus fixiert werden. Können die bauseitigen Leitungen (NYM-…) über eine entsprechende »Schleife / Wassersack« ungeschnitten direkt bis in die Hohlwanddosen geführt werden, wenn sie an der Türe zugentlastet werden? Oder: Muss die bauseitige starre Leitung im Korpus auf Klemmen gelegt und von diesen über eine flexible Leitung in die türseitigen Hohlwanddosen geführt werden? J.H., Bayern