Der Anbieter von drahtloser Machine-to-Machine-Technologie m2m Germany kooperiert ab sofort mit dem italienischen ZigBee-Spezialisten 4-noks. Im Ergebnis bietet m2m im gesamten deutschsprachigen Raum Netzwerkkomponenten wie Router, Gateways, Repeater, Sensoren und Aktoren an, die auf dem Funkstandard ZigBee basieren.
Die Sat-ZF-Verteilung ist die »Königslösung« bei einer Neuverlegung oder Neuinstallation einer Fernsehempfangsanlage. Setzt man zudem Glasfasern anstatt Koaxialleitungen in der zentralen Verteilung ein, dann erntet man Vorteile bei der Qualität der Signalübertragung. Allerdings muss man sich mit der Handhabung von Glasfasern vertraut machen.
Wenn die Verteilung von Sat-Signalen an ihre Grenzen stößt, war bisher guter Rat mehr als teuer: Vielfach sind Sternverteilungen gar nicht oder nur eingeschränkt möglich. Sollen weitere Empfangsmöglichkeiten geschaffen werden, können Koaxleitungen meist nicht verlegt werden.
Das Deutschmann Unigate Gateway verbindet Geräte wie z.B. Automatisierungskomponenten über ihre serielle Schnittstelle (RS232, RS485, RS422, SSI) mit Profinet Netzwerken. Das Unigate übernimmt dabei die Aufgabe eines Protokollkonverters.
Für Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz sind die bisherigen vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft herausgegebenen Anschlussbestimmungen durch die Anwendungsregel
VDE AR-N 4105 ersetzt worden bzw. werden in Kürze ersetzt sein. Für Photovoltaikanlagen die ab dem 1.1.2012 an das Niederspannungsnetz angeschlossen werden gilt diese neue Anwendungsregel bereits. Für andere Eigenerzeugungsanlagen wie BHKWs, Windenergieanlagen u. a. ist die Anwendungsregel ab dem 1.7.2012 anzuwenden.
Sie wurden bei der öffentlichen Festveranstaltung am 31.5.2012 auf der Jahrestagung des ZVEH in Warnemünde vor rund 350 Gästen geehrt: Landesinnungsmeister Frank Herrmann, KFE-Initiator Bruno Kirsch, der ehemalige Vorsitzende des Bundesverbands des Elektro-Großhandels (VEG), Torsten Heinje, und Ulrich Liesenjohann von der Firma Hager.
Dieser Teil der europäischen Norm enthält Anforderungen für die Planung von informationstechnischen Verkabelungen und Hinweise zu den Installationspraktiken. Der 1. Teil aus Heft 4 befasste sich überwiegend mit der Materialauswahl, den Kabelwegen und der Installation. In diesem zweiten Teil konzentrieren wir uns auf die Stromkreishäufung sowie den Potentialausgleich und Blitzschutz.
Im Juli 2011 fand bei der Geschäftsführung des Deutschen Institutes für Breitbandkommunikation (dibkom) ein Wechsel statt. Karl-Heinz Kürbis (70) übergab den Staffelstab des Geschäftsführers an Thomas Lange (35).
In diesem Jahr führte die Bikertour des Norddeutschen Fachverband Elektro- und Informationstechnik (NFE) ins Sauerland. Kurven, Gefällstrecken – manchmal auch beides zusammen sorgten für viel Fahrspaß bei den Elektrohandwerkern des Verbandes und ihren Gästen (u.
Gemeinsam mit ihrem Technologiepartner HP Networking bestreitet die Aastra Deutschland GmbH Roundtable-Gespräche des Distributors Actebis Peacock. An insgesamt vier Terminen steht das Thema „Unified Communications meet Networking“ auf der Agenda.