Gleichspannung wird in Zukunft in vielen Bereichen der Energieversorgung von elektronischen Geräten eine wichtige Rolle spielen. Die neuen, aber auch die bestehenden Gleichspannungssysteme brauchen neue Überspannungsschutzgeräte, die aktuelle Sicherheitsanforderungen erfüllen.
Als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Sicherheitstechnik sieht man viele technische Fehltritte. Auch bei der Brandmeldetechnik gibt es Installationsfehler, die einem immer wieder begegnen – oft, weil grundlegende Normen oder Montageanleitungen nicht beachtet werden.
Der Schutz vor Einbruch und Diebstahl bleibt ein hochaktuelles Thema. Betreiber großer Objekte stehen hier vor einem Dilemma: Einerseits müssen sie für sichere Fluchtwege sorgen, andererseits lädt jeder Notausgang aufgrund seiner einfachen Bedienbarkeit zu Missbrauch ein. Neue Schließ- und Sicherheitssysteme sind in der Lage, diesen funktionellen Widerspruch zu lösen.
Dynamische Fluchtwegleitsysteme verfügen über richtungsveränderliche Rettungszeichenleuchten und werten Informationen z. B. der Brandmeldeanlage eines Gebäudes aus. Zusammen mit bodennah montierten Leitmarkierungen weisen sie bei einem Brand auch dann einen sicheren Weg aus der Gefahrenzone, wenn hochmontierte Rettungszeichen durch Rauchentwicklung nicht mehr sichtbar sind.
Bluetooth findet für die Übertragung mobiler Schlüssel in Zutrittslösungen bereits breite Verwendung. Doch damit enden die Einsatzmöglichkeiten nicht. Nun wird die Technologie auch als Basis für die Funkvernetzung von kabellosen Zutrittskomponenten genutzt.
Der Trend geht zum Gebäude als flexibel anpassbares Habitat, das langfristig und multifunktional nutzbar ist – eine Antwort von Architekten und Investoren auf sich immer schneller verändernden gesellschaftlichen Strukturen. Für die Nutzer bieten multifunktionale Gebäude den Vorteil, dass Arbeit, Wohnen und Freizeit leicht gekoppelt werden können. Brandschutz- und Elektroplaner sowie Errichter stellt diese Entwicklung jedoch vor so manche Herausforderung.
Künstliche Intelligenz (KI) und »Deep Learning« sind spannende Themen aus der IT-Branche. Mittlerweile hat die Leistungsfähigkeit von Rechnern ein Niveau erreicht, das einen sinnvollen Einsatz ermöglicht. Über die Videoanalyse werden diese Technologien nun auch in die Überwachungsbranche getragen. So sortieren selbstlernende Systeme Fehlalarme bei der Perimeterüberwachung anhand von Kamerabildern automatisch aus.
Netzwerk-Videokameras sind heute oft fester Bestandteil von öffentlichen Plätzen, dem ÖPNV oder Geschäften. Sie geben vielen Menschen ein sicheres Gefühl und tragen zur Aufklärung diverser Delikte bei. Die Videotechnik ist mittlerweile so ausgereift, dass Situationen und Menschen detailliert aufgezeichnet werden können, auch bei schlechten Lichtverhältnissen, völliger Dunkelheit oder besonders großen Plätzen. Doch viele Kameras verfehlen ihren Zweck oder sind sogar unbrauchbar.
Nachdem Signify die Markteinführung seiner neuen »Trulifi«-Reihe von LiFi-Systemen bekanntgegeben hat, stattet das Unternehmen nun mit der HSV Fußball AG einen sportlichen Partner mit der Technologie aus.
Das Kulm Hotel St. Moritz verwendet seit Herbst 2018 als elektronisches Hotelschließsystem an seinen Gästezimmertüren das Design-Schloss »Aelement Fusion« von Salto. Parallel bindet das Luxushotel seine Außentüren sowie etliche Bereiche des Back-of-House in die Zutrittslösung ein.
Aufgrund des gestiegenen Sicherheitsbedürfnisses rüsten immer mehr Bauherren, Wohneigentümer und Besitzer von Ladengeschäften ihre Wohnungen und Geschäftsräume mit Einbruchmeldeanlagen (EMA) aus. Dabei haben sie die Wahl zwischen Draht-, Funk- und Hybridlösungen sowie diversen Funkübertragungstechniken. Doch welche Lösung passt für welche Anwendung?
Neben dem E-Check, der Errichtung einer Antennenanlage oder dem Umbau eines Schaltschranks auf Kundenwunsch zusätzlich noch einen Bewegungssensor anbringen, eine Einbruchmeldezentrale verkabeln und ans Stromnetz anschließen? Was auf den ersten Blick wie ein lohnendes »Mitnahmegeschäft« neben den klassischen Arbeitsgebieten aussieht, beinhaltet für den Elektrohandwerker auch Risiken. Besonders, wenn er dabei die allgemein anerkannten Regeln der Technik nicht im Blick hat.
Die Firma Notrufzentrale Behnke präsentiert vom 15. bis 18. Oktober 2019 auf der Messe Interlift in Augsburg ihr spezialisiertes Angebot rund um das Thema Aufzugnotruf und Aufschaltung. Ausgestellt wird u.a. das Behnke LTE-Gateway.