Gastronomie, Parkplatz, E-Ladestationen – auf dem »Schwäbischen Marktplatz« an der A8 zwischen München und Stuttgart lässt sich eine Pause einlegen. Doch wie lässt sich das 14.000 m² umfassende Areal überwachen – zumal die vorhandenen Laternenmasten nur nachts mit Strom versorgt werden? Eine dort installierte Lösung schafft Abhilfe und sorgt für die Non-Stop-Versorgung der vom Errichter konzipierten Sicherheitsinstallation.
Wanzl bietet für Stadien und Arenen effiziente Zutrittssysteme an – vom Stadionzutritt mit Drehkreuzen und -sperren über den Ticketkauf an Terminals bis hin zu Gate-Lösungen für den Besuch von VIP-Loungen und autonomen Stores.
Primion führt seine mobile Zutrittskontrolle ein, welche auf einer neuen Plattform namens »Myprimion«, basiert und, laut Unternehmen, moderne Sicherheitsstandards bietet.
Siedle relauncht seine Türsprechanlagen-Reihe »Vario«. Das Unternehmen betont hierbei eine verfeinerte Bedienbarkeit, IP-Funktionalität und ein zeitgemäßes Aussehen. Zudem besitzt die erweiterte Reihe ein neues Installationskonzept, bei gleichbleibendem Preis.
Grothe präsentiert die Funk-Klingeltaster Serie »Mistral SE07« mit Individualisierungsoptionen. Die Serie umfasst fünf Modelle, die verschiedene Anforderungen erfüllen.
Mit über 200 elektronischen Beschlägen und mehr als 50 Zylindern im neuen Wohnhaus B6 ermöglicht das Zutrittskontrollsystem des Studierendenwerks Mannheim den Studierenden, nur die von ihnen gemieteten Apartments oder Zimmer zu betreten. Flexibel erstellbare Berechtigungsprofile minimieren dabei den Aufwand bei Mieterwechseln oder für Handwerker und Reinigungspersonal.
Mit über 80.000 m² und auf sieben Stockwerken ist der Pears Jüdischer Campus in Berlin der größte jüdische Campus in Europa (Bild 1). Hier finden u. a. ein Kindergarten, eine Schule, ein Kino und Büroräume Platz. Gerade in der aktuellen Situation ist der Schutz jüdischer Einrichtungen besonders wichtig. Auf dem Campus sorgen Zutrittskontrolle, ein Remote-Site-Management und flexible Zutrittsberechtigungen für Sicherheit.
Die Gemeinschaftstüren ihrer 380 Häuser mit 1800 Wohneinheiten hat die Düsseldorfer Bau- und Spargenossenschaft eG (DüBS) mit einer elektronischen Zutrittssteuerung ausgestattet. So profitiert die Wohnungsgenossenschaft von weniger Verwaltungsaufwand und Kosten. Gleichzeitig bietet sie ihren Mietern mehr Sicherheit und eine einfachere Handhabung beim Zugang (Bild 1).
Die Türen in einem Mehrfamilienhaus oder in gewerblichen Gebäudeanlagen sind mindestens so unterschiedlich in ihren sicherheitstechnischen Ansprüchen wie ihre Nutzergruppen selbst. Die stetige Weiterentwicklung in diesem Bereich ist essenziell, um den wachsenden Anforderungen an Sicherheit, Komfort und Barrierefreiheit gerecht zu werden.
Denkmalschutz und ein modernes Zutrittssystem – wie soll das zusammengehen? Diese Frage stellte sich die Stadtverwaltung Castrop-Rauxel. Unter dem Motto »Rathaus der Bürgerschaft« startete die Stadt 2022 ein Modernisierungsprojekt, u. a. mit dem Ziel, durch Umgestaltung mehr Bürgernähe zu schaffen (Bild 1). Dieses Projekt sah sich mit zwei konkurrierenden Anforderungen konfrontiert: Dem Wunsch der Bürger nach offenen Kontaktanlaufstellen für Bürgerbüro oder Beratungseinrichtungen und die Möglichkeiten der Besuchersteuerung der Verwaltungsmitarbeiter in publikumsintensiven Bereichen.
Siedle präsentiert ihr Video-Panel »Siedle Axiom In-Home«, welches jetzt für den In-Home-Bus verfügbar ist. Eine separate Smart Gateway ist für die Installation nicht mehr erforderlich, der Preis bleibt unverändert.
Barrierefreiheit gehört längst nicht mehr nur zur Kür. Und das Handicap ist so vielseitig wie die Menschen selbst. Manche können nicht gut sehen, andere sind größer oder kleiner als der Durchschnitt und manche benötigen einen Rollstuhl, um sich fortzubewegen – Barrieren gibt es viele. Eine generelle Lösung, ein einziges Produkt oder Gerät, das diese alle beseitigt: So etwas gibt es schlicht nicht. Bei der Vielzahl komplexer Anforderungen müssen Planer und Handwerk den Überblick behalten.
Viren und Bakterien verbreiten sich häufig über Tröpfcheninfektion. Hartnäckige Erreger werden aber auch über die Hände und den Kontakt zu gemeinsam genutzten Gegenständen wie etwa Türdrücker übertragen. Daher empfiehlt es sich in Arztpraxen oder Pflegeeinrichtungen, Türen so auszurüsten, dass sie sich berührungslos öffnen und schließen lassen. Aber ein Innentür-Antrieb ist nicht nur eine einfach zu montierende Hygienelösung, er bietet darüber hinaus auch Barrierefreiheit im altersgerechten Wohnen im privaten Bereich.
Comelit erweitert seine Video-Innensprechstelle der Serie »Logos« mit weiteren Features. Diese kann nun über die MyComelit-App in Verbindung mit einem NFC-Chip programmiert werden.