Die SKS-Kinkel Elektronik GmbH bringt gemeinsam mit dem Schweizer Hersteller s: stebler die Paketfachanlage »Comfortbox« mit integrierter IP-Türstation »SKS Comfort« auf den Markt. Sie wird ab Anfang 2021 lieferbar sein.
Bei der Auswahl von Zutrittslösungen sollte neben einer großen Bandbreite von Software-Funktionen und der Vielseitigkeit der Hardware ebenso die Sicherheit im Vordergrund stehen. Ausschlaggebende Kriterien sind verschlüsselte Datenspeicherung und -übertragung sowie die Identifikationstechnologie und deren korrekte Anwendung.
Der Anbieter von IP-Zutrittskontrollsystemen 2N präsentiert die neue Innensprechstelle »2N Indoor View« zur Annahme von Videoanrufen seiner IP-Sprechanlagen. Die Innensprechstelle ist speziell für Sprechanlagen in luxuriösen Wohnprojekten konzipiert.
Für die Modernisierung von Türkommunikationsanlagen gibt es von Siedle nun Nachrüstblenden. Sie decken den entsprechenden Wandausschnitt ab, wenn alte Geräte Farbränder, Bohrlöcher oder einen zu großen Unterputzkasten hinterlassen.
Bei gewerblichen Immobilien oder öffentlichen Gebäuden gehört ein differenziertes Zutrittsmanagement mittlerweile zum Standard der meisten Ausschreibungen. Für Betriebe aus dem Elektrohandwerk lohnt es, sich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen.
Im Herbst präsentiert Abus ein neues Produkt, das nicht nur in Zeiten von Corona-Kontaktbeschränkungen Erleichterungen bringt: »Moduvis«, die All-in-One Video-Türsprechanlage, die sich an jeden Einsatzort und Kundenwunsch anpasst – ob Einfamilien- oder Mehrparteienhaus, Installation in einem Neubau oder zur Erneuerung einer bestehenden Sprech- oder Klingelanlage.
Bei der Türkommunikation lassen sich deutliche Trends feststellen: So wird die IP-basierte Türkommunikation immer wichtiger. Der mobile Türruf per App auf dem Smartphone ist heute oft schon eine Selbstverständlichkeit.
Die neuen Einbau-Kits »Video« von Siedle sind Komplettpakete für Video-Türkommunikation in Briefkasten- und Türblendanlagen. Sie erleichtern die Planung, Montage und Installation. Zwei Varianten decken den Bedarf für Mehrfamilienhäuser und größere Wohnbauten.
In den meisten Ein- und Mehrfamilienhäusern ebenso wie gewerblich betriebenen Gebäuden sind Gegensprechanlagen bereits seit mehreren Jahren gängiger Standard. Doch wie in vielen anderen Branchen hat sich die Technik auch im Bereich der Tür- und Gebäudekommunikation enorm weiterentwickelt.
Kontaktlose Sicherheit steht derzeit an vielen deutschen Haustüren auf dem Programm. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind Türsprechanlagen gefragt wie nie. Die Grundfunktionen klingeln, sprechen, sehen und Tür öffnen sind für viele Anwender inzwischen selbstverständlich.
Türsprechstellen waren schon immer praktisch. Doch seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist es für viele Verbraucher deutlich wichtiger geworden, dass sie auf den Postboten, Lieferservice oder Besuch selbst dann schnell reagieren können, wenn sie gerade verhindert sind – oder sogar unterwegs.
Moderne Türkommunikation hat sich von den massiven Telefonhörern älterer Gegensprechanlagen längst verabschiedet. Sprechstellen und Innenstationen sind inzwischen zu stylischen Designobjekten geworden, und auch die Technik hat sich gewandelt.
Aus seinem Portfolio an Türstationen stellt der italienische Anbieter Farfisa, der in Deutschland über Rocom vertrieben wird, »Alba« vor. Die modulare Türstation kann mit allen Elementen des Duo-Bussystems eingesetzt werden und ist für rund 20.000 Videohaustelefone geeignet.
Stellen Sie sich ein Gebäude vor, in dem viele einzelne Produkte installiert sind und alle zusammen eine Lösung für Zutrittskontrolle und Türkommunikation bilden. Wenn Sie oder Ihre Kunden sich das nur schwer vorstellen können, kann die 3D-Animation von 2N Abhilfe schaffen.
Mit Nachrüstblenden erweitert Siedle sein Angebot für Modernisierung. Sie kommen zum Einsatz, wenn alte Geräte Farbränder, Bohrlöcher oder einen zu großen Unterputzkasten hinterlassen. Die Blenden decken den Wandausschnitt passgenau ab und machen Putz- oder Malerarbeiten überflüssig.