Bei Bankgesprächen kann es durchaus von Vorteil sein, zusammen mit seinem Steuerberater zu agieren. Im Vorfeld von Kreditverhandlungen empfiehlt es sich, gemeinsam die Vorbereitungen zu treffen und die wichtigsten Punkte abzuklären.
Stellvertreter werden in der persönlichen Betrachtung häufig als die sprichwörtlich »zweite Wahl« wahrgenommen. Wohin dies führen kann, zeigt der folgende Praxisfall.
Betriebsinhaber, die von ihrer Bank eine Weile nichts hören, sollten nicht immer davon ausgehen, dass alles zum Besten steht. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, dass zu langes Warten durchaus teuer werden kann.
Die Unternehmensberatung Heckner hat in Kooperation mit der Zeitschrift »de« eine Umfrage zum Verhältnis des Elektrohandwerks zu seinen Hausbanken durchgeführt. In einem ersten Beitrag haben wir berichtet, dass es sich lohnt, über Kontokorrentzinsen zu verhandeln. Weitere Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die Investitionsbereitschaft im Elektrohandwerk weiterhin groß ist und dafür auch Kredite in Anspruch genommen werden.
Banken und Geldinstitute geraten immer mehr unter Kostendruck und beginnen damit, Negativzinsen für Bankguthaben zu erheben. Elektrohandwerksunternehmer sollten prüfen, wie sie mit dieser Situation umgehen können. Es bieten sich einige strategische Optionen hierfür an.
Hiesige Banken haben es zunehmend schwer, mit ihren bisherigen Geschäftspraktiken auskömmliche Renditen zu erzielen. Ihre Selbstfindungsphase nutzen nun auch neue Anbieter, um im Mittelstand Kunden zu gewinnen.
Es ist wie im übrigen Leben auch: Wer sich gut in seine Umwelt hineindenken kann und weiß, was die Bedürfnisse der anderen Seite sind, der agiert erfolgreicher. Wir zeigen Ihnen, wie man eine Bank besser verstehen kann.