Das neue Software-Update von myGEKKO bietet eine neue Plug & Play-Lösung, die eine schnelle, einfache Installation und ohne Programmieraufwand ermöglicht. In nur wenigen Klicks kann eine Anlage in Betrieb genommen werden.
Die Digitalisierung von M-Bus-Installationen lässt sich einfach mit dem neuen M-Bus-Splitter MSP32-IP von STV Electronic umsetzen. Er lässt sich durch das Auftrennen einer M-Bus-Leitung in das Netz einfügen und schon können Daten der M-Bus-Slaves auch für zentrale Instanzen wie HTML-Dashboards, Clouds und Server-Datenbanken sowie übergeordnete Steuerungen zur Verfügung gestellt werden.
Als Anbieter für Datennetzwerktechnik unterstützt Metz Connect Schulen in Deutschland bei der Umsetzung des »Digitalpakt Schule«. Damit schafft das Unternehmen die Voraussetzungen für digitales Lernen und Homeschooling in Grund-, weiterführenden und berufsbildenden Schulen.
Rosenberger Optical Solutions & Infrastructure (Rosenberger OSI) hat im Rahmen des vom Bund geförderten Projekts »Digitalpakt Schule« ein modernes Verkabelungsprojekt für die Grund- und Mittelschule Erdweg erfolgreich beendet.
Die Digitalisierung in der Industrie hat – u.a. Pandemie-bedingt – einen Sprung gemacht. Im Jahr 2021 fassen Unternehmen vermehrt Vertrauen in künstliche Intelligenz und Robotik. Auch die Fuji Corporation sieht großes Potenzial in Innovationen für autonome Robotik und beteiligt sich daher über ihre US-Tochtergesellschaft am Smart Innovation Fund (SWIF).
Mit 57 von 100 möglichen Punkten bewegt sich der Digitalisierungsgrad der deutschen Handwerksbetriebe auf Vorjahresniveau. Zu diesem Ergebnis kommt die Benchmark-Studie »Digitalisierungsindex Mittelstand 2020/2021«. Basis ist eine Befragung, die techconsult bereits zum fünften Mal im Auftrag der Deutschen Telekom durchgeführt hat.
Die Covid-19-Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf die IT-Sicherheitslage in Deutschland und Frankreich. In beiden Ländern hat der Corona-bedingte Digitalisierungsschub die mögliche Angriffsfläche und damit die Wahrscheinlichkeit von Cyber-Angriffen vergrößert.
Elektrifizierte Fahrzeuge drängen sich immer mehr auf den Markt, sei es aufgrund verschärfter Emissionsrichtlinien, besserer Effizienz und Regelbarkeit oder einem grünen Bewusstsein der Käufer. Die Themenreihe »Elektrische Systeme« der Sensor-Technik Wiedemann GmbH (STW) gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Für ein mobiles Gewerk wie das Elektrohandwerk bedeutet die Digitalisierung vorab auch die Etablierung von digitalen mobilen Prozessen. Entsprechende Lösungen sind vorhanden und bewähren sich bereits in der Praxis. Neben der Zeitersparnis ist vor allem die Verbesserung der Ertragsseite im Unternehmen ein schlagendes Argument für viele Inhaber bzw. Geschäftsführer.
Vernetzte Produktionsanlagen, Echtzeit-Kommunikation zwischen Maschinen, individuelle Unterstützung vom Kollegen Roboter: Die Digitalisierung der Industrieunternehmen in Deutschland macht Fortschritte. Fast 6 von 10 Industrieunternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern in Deutschland (59 %) nutzen spezielle Anwendungen aus dem Bereich Industrie 4.0. Vor zwei Jahren waren es erst 49 %.
Die Digitalisierung von Betriebsabläufen ist im Elektrohandwerk in vollem Gange. Die Argumente hierfür sind klar: Personalmangel bei steigendem Verwaltungsaufwand zwingt zur Rationalisierung. Ein positiver Nebeneffekt dabei ist der Abbau der Papierflut in den Unternehmen.
Noch bevor die Corona-Pandemie Veranstaltungen unmöglich machen sollte, fand im Februar der E-Kongress NRW 2020 des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnische Handwerke Nordrhein-Westfalen (FEH NRW) in Dortmund statt. Im Fokus des Kongresses exklusiv für Innungsfachbetriebe standen neue Normen, Vorschriften sowie die Digitalisierung im E-Handwerk.
Digitalisierung ist in aller Munde. Vielleicht bestellt in ein paar Jahren eine künstliche Intelligenz die benötigten Bauteile anhand des Gebäudeplans automatisch. Klar ist, dass wir uns in Zukunft auch in der Planung von modernen Gebäuden auf neue, digitale Werkzeuge und Prozesse einstellen müssen. Ein gutes Beispiel ist der BIM-Prozess.
Installation planen, Arbeitsstunden kalkulieren, Auftrag umsetzen, Rechnung stellen: Elektrohandwerker müssen in ihren Projekten viele Bälle in der Luft halten. Eine neue Branchenlösung bildet wichtige Arbeitsschritte digital ab und soll damit die Arbeit vor, während und nach der Installation erleichtern.
Die Digitalisierung erfasst das Elektrohandwerk in verschiedenerlei Hinsicht. Welche Auswirkungen das konkret haben kann, damit befasste sich eine Tagung des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz (FEHR). Wir geben nachfolgend einige Erkenntnisse dieser Veranstaltung wieder.