In einer aktuellen wissenschaftlichen Untersuchung hat die Technische Universität Dresden zwei elektrische Heizsysteme miteinander verglichen: die Flächenspeicherheizung (auch Teilspeicherheizung genannt) und die Infrarotheizung. Im Rahmen der Studie standen Effizienz, Energieverbrauch und Temperaturverteilung im Raum im Mittelpunkt. Auftraggeber der Studie war die Lucht LHZ Elektroheizung GmbH & Co. KG.
Das Heiztechnik-Unternehmen Moonich hat sein Kompetenzzentrum 3lectrify vorgestellt. An seinem Unternehmenssitz in Sauerlach bei München bietet das Unternehmen die Planung, Beratung und Installation von Energiekonzepten für hohe Energieunabhängigkeit an.
Die elektrische Infrarotheizung gilt teilweise als eine interessante Alternative oder Ergänzung zu konventionellen Heizsystemen. Für einen hohen Wärmekomfort spielt die Auslegung des Heizsystems die entscheidende Rolle.
Buderus erweitert sein Portfolio an Infrarotheizgeräten um zwei Varianten im Spiegel-Design: Logatrend IFR196 S mit 400 W und Logatrend IFR296 S mit 600 W.
Vergleicht man die »Graue Energie« von Luft/Wasser-Wärmepumpen- und Infrarotheizsystemen, ergibt sich die hohe Differenz des Treibhauspotentials zugunsten der Infrarotheizung (34:1). Dies ist vor allem auf das Kältemittel der Wärmepumpe zurückzuführen.
Bei der energetischen Sanierung eines Ferienparks in Winterberg setzte man schon vor einigen Jahren auf Infrarotheizungen – kombiniert mit einer besonders smarten Steuerung. Die Erfahrungen sprechen für das System.
Für ihren Einfamilienhaus-Neubau setzte Familie Schweiss auf die Infrarot-Direktheizung. Durch den sehr guten Dämmstandard und einen hohen Eigenstromanteil aus der Photovoltaikanlage erschien die Entscheidung sinnvoll. Nach drei Jahren zieht der Betreiber Zwischenbilanz – und die fällt positiv aus.
Für sein Einfamilienhaus hat ein Bauherr seinerzeit eine wartungsfreie Infrarotheizung und eine Photovoltaikanlage gewählt (Bild 1). Die Bilanz nach knapp zehn Jahren beeindruckt: Die Verbrauchswerte sind dauerhaft niedrig. Welche Planungsansätze auch heute noch gelten, wird hier erläutert.
Die Infrarot-Heizgeräte der Helios Radiant-Baureihe von Infralogic wurden speziell für die Beheizung einzelner Arbeitsbereiche in großen Industrieräumen entwickelt und hergestellt, um den Komfort für die Bediener zu maximieren.
Infrarotheizungen können in Verbindung mit bestehenden Warmwasserheizungen den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen in Bestandsgebäuden beschleunigen. Während Infrarotheizpaneele die Spitzenlast abdecken, übernimmt die Bestandsheizung die Grundlastversorgung mittels Kleinwärmepumpe. Eindrücke von der Konferenz »Die Infrarotheizung im Wohnungsbau«, die im Mai 2023 in Würzburg stattfand.
Auf den Frühjahrsmessen 2023 präsentiert Dimplex seinen neuen elektrischen Badheizkörper TRP 150 X. Dieser kombiniert Infrarot-Wohlfühlwärme mit einem Heizgebläse.
Eine Studie der Technischen Universität Dresden hat die Wirtschaftlichkeit von Infrarotheizung untersucht und kommt zu einem positiven Fazit. Die Ergebnisse der Studie werden am 11. Mai 2023 auf der Konferenz »Die Infrarotheizung im Wohnungsbau« in Würzburg vorgestellt.
Die Suche nach Alternativen zur Gasheizung sorgt aktuell für eine steigende Nachfrage nach Infrarotheizungen. Viele Eigenheimbesitzer, Mieter, aber auch Gewerbetreibende wollen einer möglichen Gasknappheit im Winter vorbeugen und erwägen deshalb die Anschaffung eines elektrischen Heizsystems, zu denen auch die Infrarotheizung zählt.
Unter dem Titel »Kabel statt Rohre« befasste sich am 9.11.2022 eine Veranstaltung von my-PV und Moonich mit den Potenzialen solarelektrischer Haustechnik im Wohnungsbau.