Leitungsanlagen

Der dritte Beitragsteil zu Planungsvorgaben für Auswahl, Berechnung und Errichtung legt den Fokus auf die Norm DIN VDE 0298-4:2023-06. Diese legt die Strombelastbarkeit von Kabeln und Leitungen bei einer Verlegung im Gebäudeinnern fest.

Fachartikel - 03.06.2024

Im zweiten Teil der Beitragsreihe geht es schwerpunktmäßig um die Auswahl und Verlegung von Kabel und Leitungen gemäß DIN VDE 0100-520.

Fachartikel - 30.04.2024

Eine neu herausgegebene Norm gilt als Ersatz für die DIN VDE 0100-520 (VDE 0100-520):2003-06 und DIN VDE 0100-520 Berichtigung 1 (VDE 0100-520 Berichtigung 1):2003-08. In Verbindung mit der DIN VDE 0100-420 (VDE 0100-420):2013-02 wird auch die im Februar 2013 zurückgezogene DIN VDE 0100-482 (VDE 0100-482): 2003-06 durch diese Norm ersetzt.

Fachartikel - 19.11.2013

Bei der Berechnung einer Leitungsanlage ist es nicht sehr sinnvoll, jeden Leitungsabschnitt isoliert durchzurechnen und dann zu versuchen, die einzelnen Abschnitte zusammen zu fügen. Leicht muss man hierbei etwas ändern und dann den entsprechenden Abschnitt komplett neu berechnen. Sinnvoller ist es die Leitungsanlage als Kaskade zu betrachten. Hierbei kann man bei den einzelnen Abschnitten einfach variieren.

Fachartikel - 31.10.2012

Nachdem im Teil 4 der Beitragsfolge auf die Grundlagen zur Querschnittsermittlung nach der Strombelastbarkeit unter Idealbedingungen eingegangen wurde, stehen im diesem Teil die Ermittlung der Leiterquerschnitte bei einer Umgebungstemperatur von 25°C, bei flexiblen Leitungen und bei erdverlegten Kabeln im Vordergrund

Fachartikel - 20.06.2012

Im ersten Teil (»de« 8.2012) gingen wir u. a. auf die Normen und Regelwerke rund um die Querschnittsbemessung ein. Dieser zweite Beitragsteil befasst sich mit der Festlegung der Bemessungswerte unter Berücksichtigung der Gleichzeitigkeitsfaktoren sowie der mechanischen Festigkeit.

Fachartikel - 03.05.2012

Bei der Bemessung der Leiterquerschnitte von Kabeln und Leitungen müssen sehr viele Kriterien berücksichtigt werden, die in vielen verschiedenen Regelwerken festgelegt sind. Erschwerend für den Planer und Errichter von elektrischen Anlagen kommt hinzu, dass bei Anwendung der in den Normen und der Fachliteratur ent­haltenen Querschnitts- und Belastungstabellen genauestens zu beachten ist, unter welchen Bedingungen die darin angegebenen Querschnitte ermittelt wurden. Andere Umgebungs­temperaturen, Verlegebedingungen oder Belastungsgrade führen immer wieder zu erheb­lichen Abweichungen und zu Fehlern bei der Bemessung der Leiterquerschnitte.

Fachartikel - 18.04.2012