Die tde – trans data elektronik GmbH erweitert ihr Patchkabel-Managementsystem tPM um Kabelabgangsbleche für Gitterrinnen. Dadurch können Netzwerktechniker vor allem in Verbindung mit LWL-Kabeln die Einhaltung der Biegeradien garantieren und das Micro- bzw. Macrobending der Glasfasern vermeiden.
Die tso GmbH erweitert ihr Spleißgeräte-Portfolio um das Fusionsspleißgerät „Sumitomo T-502S“. Das kleine, kompakte und leichte Modell ist speziell für hohe Geräteergonomie konzipiert und schnell einsatzbereit.
Mit einer strategischen Partnerschaft führt Geiger das neue LWL-System »Infinium Quantum Fiber System« sowie das modulare Verkabelungssystem »LCS3« von Legrand im deutschen Markt ein. Geiger erweitert damit sein Datacenter-Portfolio und zeigt im neuen »Infrastructure Design Center« den Mehrwert des Lösungsangebots im Zusammenspiel.
Siemon gibt die Markteinführung der neuen Lightstack Ultra-High-Density (UHD)-Glasfasergehäuse und -Panels bekannt. Diese sollen eine kostengünstige und platzsparende Lösung für Plug-and-Play-LWL-Anwendungen mit ultrahoher Packungsdichte bieten.
Mit zunehmender Digitalisierung steigen die Anforderungen an optische Netzwerke. Das stellt Netzwerkbetreiber und ausführende Installateure vor Herausforderungen: Oft ist kaum noch Platz für weitere, dringend benötigte Kabel. Eine Lösung sind miniaturisierte Kabel mit biegeunempfindlichen Glasfasern wie die Singlemode-Faser G.657.A1.
Polytron erweitert sein Produktprogramm mit einer neuen Serie optischer SAT-ZF-Komponenten. Sie besteht aus dem optischen Sender »OT 5 CWDM« und den optischen Empfängern »OR 5 QT« sowie »OR 4 S«. Die neuen Produkte dienen der Verteilung von Satelliten- und terrestrischen Signalen in einem optischen Netzwerk.
Metz Connect hat neue digitale Serviceleistungen entwickelt, um IT-Systemelektronikern, Netzwerktechnikern und Elektroinstallateuren die Produktauswahl zu erleichtern. Zu den Online-Services gehören digitale Selektoren und Produkt-Konfiguratoren für Glasfaser- und Kupferkabel sowie LWL-Patchfelder und eine virtuelle 360-Grad-Produktwelt.
In der industriellen Kommunikation geht es um immer größere Datenmengen und steigende Anforderungen an die Datenübertragung. Lapp präsentiert dafür nun einen neuen LWL-Konfigurator.
KWS Electronic Test Equipment erweitert sein Produktsortiment im Bereich der Glasfasertechnologie um eine Werkbank und eine Crimp-Presse mit Spleißschutz. Die Werkzeuge ergänzen die Spleißgeräte im KWS-Programm als Handwerkszeug für die Verarbeitung optischer Komponenten.
Die Normenreihe DIN EN50174 (VDE 0800-174) enthält Vorgaben für Planung, Errichtung und Betrieb von Kommunikationskabelanlagen. In diesem Beitrag sollen hauptsächlich Vorgaben für die Installation einer Lichtwellenleiterverkabelung in Gebäuden betrachtet werden.
Während im ersten Teil des Beitrags grundlegendes Wissen zu Normen, Normierungsorganisationen und den Aufbau der Verkabelungsnorm DIN EN 50173-1 vermittelt wurde, taucht der hier vorliegende Teil 2 tiefer in die LWL-Norm ein.
Die Firma tde bietet ab sofort LWL-Konfektionen mit kompakten CS-Steckverbindern. Der mit zwei Fasern erhältliche Steckverbinder von Senko ist für Übertragungsraten von bis zu 400 G in Rechenzentren optimiert.
Standards und Normen sind für die Funktionsfähigkeit unserer Wirtschaft von großer Bedeutung. Dort unterstützen und ermöglichen Normierung und Standardisierung die Freizügigkeit der Märkte ohne zusätzliche Anpassungskosten.
Die tso GmbH erweitert ihr Messgeräte-Portfolio um den neuen Leistungspegelmesser »Viavi OLP-88S TruePON«. Damit erhalten Kunden laut tso die einzige am Markt erhältliche zertifizierte Lösung für die FTTH-Abnahmemessung nach ZTV 43 (Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen) der Deutschen Telekom.
Die Kabelkonstruktion soll den Lichtwellenleiter vor mechanischen, thermischen und chemischen Einwirkungen sowie vor dem Eindringen von Feuchtigkeit schützen. Für den Fachmann ist es daher wichtig, sich mit den grundsätzlichen Eigenschaften dieser
Kabelart auszukennen.