Immer mehr Endgeräte werden per Power over Ethernet (PoE) mit elektrischer Leistung versorgt. Die stärkste Variante, Four-Pair Power over Ethernet, bietet bis zu 71,3 W am Endgerät und überträgt bis zu 960 mA pro Aderpaar einer Datenleitung. Widerstandsunsymmetrien führen jedoch zu Störungen der Datenübertragung.
Der Anbieter von Business-Netzwerklösungen Zyxel Networks präsentiert mit der „XMG1930“-Serie seine neuen Multi-Gigabit-Lite-Layer-3 Smart-Managed-Switche. Die Serie umfasst zwei Modelle („XMG1930-30“ und „XMG1930-30HP“), jeweils mit oder ohne PoE-Option, wodurch die Switche sowohl für drahtlose als auch kabelgebundene Netzwerk-Upgrades eingesetzt werden können.
Mit den Outdoor-Gehäusen „Synaps PoE 5“ und „Synaps PoE 6“ von Slat können Kameratypen aller Art mit der gewünschten Spannung, der benötigten Leistung und dem passenden Kommunikationsprotokoll angeschlossen werden.
Trend Networks hat mit dem „PoE Pro“ einen erweiterten PoE-Tester mit Bluetooth-Schnittstelle auf den Markt gebracht, der den Anwender in die Lage versetzt, über eine mobile App und das Testmanagement-System „Trend Anyware Cloud“ detailliertere Testberichte zu erstellen.
Stromversorgung und Datenkommunikation über dasselbe Kabel? Was vor einigen Jahren noch eine unausgereifte Wunschvorstellung war, setzt sich in der Praxis immer stärker durch. Das Zauberwort heißt Power over Ethernet (PoE). PoE bringt viele Vorteile mit sich und hat großes Potenzial, sich zu einer dominanten Technologie zu entwickeln. Gerade der Bereich Smart Lighting profitiert zunehmend vom Einsatz moderner PoE-Anwendungen.
Datennetzwerke werden immer wichtiger. Waren noch vor einigen Jahren klassische Computernetzwerke die Regel, so kommunizieren mittlerweile immer mehr Geräte der verschiedensten Kategorien über das Internetprotokoll (IP) miteinander. Getrieben wird diese Entwicklung zusätzlich noch vom IoT (Internet of Things) und dem wachsenden Anspruch der Kunden, möglichst von überall auf die entsprechenden Geräte und Systeme zugreifen zu können. Doch welche Auswirkungen hat dies auf die Prüfung und Wartung von Netzwerken?
Die Verbreitung von PoE-Anwendungen für LED-Beleuchtungen nimmt zu. Elektriker sind daher gut beraten, sich mit Power over Ethernet und geeigneten Messgeräten auseinanderzusetzen. Denn nur spezielle PoE-Tester führen präzise Messungen durch, um subjektive Fehleinschätzungen zu vermeiden.
Digitalisierung findet auf allen Ebenen und in allen Lebensbereichen statt. Dass diese Entwicklung auch in modernen Gebäuden Einzug hält, in denen wir arbeiten, wohnen oder einkaufen, ist der nächste logische Schritt. Gleichzeitig beschäftigen uns aber auch Themen wie Ressourcenschonung, steigende Urbanisierung und das Anliegen nach mehr Sicherheit in öffentlichen und kommerziellen Gebäuden.
Für anspruchsvolle Netzwerkstrukturen bietet Digital Data Communications den administrierbaren Switch »Levelone GTP-2871« an. Dieser bietet 24 Gigabit-PoE-Ports und weitere vier 10G-SFP+-Anschlüsse.
Während des Lockdowns wurde bei Slat nicht nur die Produktion weiterbetrieben, auch die Entwicklung lief auf vollen Touren, so dass das Unternehmen nun mit dem Managed-Layer-2-Switch »SDC-PoE8« eine neue Produktlösung zur PoE-Versorgung auf dem Markt positionieren kann.
Power over Ethernet, also die Fernspeisung von Endgeräten über die (Kupfer-)Datenleitung ist derzeit eines der Top-Themen im Verkabelungsbereich. Doch welche PoE-Klassen und Leistungsstufen gibt es mittlerweile? Wie erfolgt die Energieversorgung von Geräten am Ende einer Übertragungsstrecke über die Datenleitung, die zum Informationsaustausch im Netzwerk dient? Und welche Anforderungen an passive Verkabelungsstrukturen und aktive Komponenten werden dadurch gestellt?
Das »AMJ-S Modul 2G« von Telegärtner ist für anspruchsvolle Datennetz-Anwendungen optimiert, die trotz extremer mechanischer und elektrischer Belastungen zuverlässig funktionieren müssen.
Das Bundesinnenministerium hat mit sofortiger Wirkung zwei neue AMEV-Empfehlungen eingeführt, die Planung, Bau und Betrieb von Brandmeldeanlagen (BMA) in öffentlichen Gebäuden und die Energieübertragung über Datenleitungen (PoE) betreffen.
Mit dem neuen »EoC Ethernet WiFi Endpoint« von Triax kann über einen einzigen Controller WLAN-Zugang sowohl in Räumen mit Koaxialkabel als auch über Ethernet realisiert werden. Denn oft sind gerade Konferenzräume, Bars oder Lobbys nicht mit Koax ausgestattet.
Die gleichzeitige Energieversorgung neben der Datenübertragung über Datennetzwerke hat sich inzwischen etabliert. Allerdings müssen wegen den inzwischen üblichen, hohen Datenraten die Kabeleigenschaften dafür gegeben sein. Das lässt sich mit Kabelmessgeräten prüfen.