Das Interesse an Smart-Home-Lösungen wächst. Beliebteste Anwendung ist aktuell die intelligente Steuerung von Beleuchtung. Dies geht aus einer repräsentativen Verbraucherumfrage des ZVEI hervor. Die Trends der vernetzten Gebäudetechnik und der intelligenten Beleuchtungssteuerung sind zentrale Themen auf der Fachmesse elektrotechnik 2019, die vom 13. bis 15. Februar in Dortmund stattfinden wird.
Mit einer neuen Plattform für Smart Home und Building Projekte schafft die KNX Association unter https://projects.knx.org eine neue zentrale Anlaufstelle für KNX-Installationen aus der ganzen Welt. Systemintegratoren, Bauherren und Architekten haben von nun an die Möglichkeit, mit nur wenigen Klicks eigene KNX-Projekte weltweit einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Über 500 Projekte wurden seit dem Launch bereits veröffentlicht.
Die autonome Planung von Beleuchtungs- und Gebäudetechnik führt zu doppeltem Konzeptionsaufwand, unnötigen Kabelmengen und unsicheren Schnittstellen. Mit der vollständigen Integration aller Gewerke in die IT vereint Microsens das komplette Gebäude in einer einzigen Infrastruktur und stößt so Planer zum Umdenken an.
Smart Home, Smart Buildings und Themen wie Industrie 4.0 sind in aller Munde und zeigen, dass die Digitalisierung unaufhaltsam fort schreitet. Aber was ist eigentlich so smart an den neuen Technologien? Sind sie nur ein Grund zur Freude, oder gibt es auch Hemmnisse, Vorbehalte oder gar Nachteile? Was gilt es zu beachten, wenn man an diesem boomenden Markt teil haben möchte?
Beim 1. Plugfest der EEBus-Initiative im VDE-Institut haben 15 Unternehmen aus verschiedenen Branchen das zugrundeliegende EEBus-Konzept der Gebäudevernetzung vorgestellt und anhand eines Praxisbeispiels demonstriert. Mithilfe des neuen VDE-Testsystems konnten die Prüfingenieure des VDE-Instituts die Interoperabilität der Geräte verifizieren.
Noch ist nicht alles Gold was glänzt im Bereich »Smart Building«. Einer, der es wissen muss was Energieeffizienz bedeutet, ist Dr. Hans-Peter Ebert, Bereichsleiter des »Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung e.V.« (ZAE Bayern). Wir wollten unter anderem von ihm wissen, welche zukünftigen Herausforderungen er sieht.