Diese neu erschiene Norm DIN EN 50398-1 (VDE 0830-6-1): 2017-11 unter dem Titel »Alarmanlagen – Kombinierte und integrierte Alarmanlagen – Teil 1: Allgemeine Anforderungen« legt die Anforderungen zur Integration von Alarmanwendungen mit anderen Anlagen fest. Dabei handelt es sich um Anlagen mit Alarmanwendungen, die jedoch nicht zwingend als Alarmanlagen deklariert sind. Hierbei kann es sich zum Beispiel um Bussysteme handeln, die auch andere gebäudetechnische Funktionen ermöglichen.
Das Jahr 2018 beginnt für die Elektrobranche in Rostock, bei der mittlerweile 28. E-Fachschulung für Gebäudetechnik. Vom 23. bis zum 25. Januar kommen Elektrofachleute im Nordosten zur gemeinsamen Schulungsveranstaltung zusammen. Parallel dazu finden die Verbandstage des Landesinnungsverbandes der Elektro- und Informationstechnischen Handwerke Mecklenburg-Vorpommern statt. Es werden wieder etwa 3.000 Vertreter der Elektrobranche sowie Gäste aus dem Bundesverband, den Handwerksorganisationen und der Politik erwartet.
Gesetzliche Regelungen zur Brandfrüherkennung gibt es sowohl für Privathaushalte als auch für größere Einheiten (Hochhäuser über 30 m, Einkaufszentren oder Industriebetriebe). Für kleinere Sonderbauten (Kindergarten, Seniorenheime etc.) gab es bisher hingegen keine eindeutige gesetzliche Regelung. Seit Juli 2015 gibt es jedoch zumindest eine BHE-Richtlinie für dieses Segment.
Spelsberg hat zusammen mit Herstellern von Betonfertigteilen ein neues System entwickelt, das die Elektroinstallation bei der liegenden Werksfertigung erleichtert. Die neue Serie Precon wurde mit vielen neuen Details versehen, die die Montage erheblich beschleunigen und Nacharbeiten unnötig machen.
Nachdem sich die vorhergehenden Beitragsteile mit der Einführung in die Norm und der Zusammenfassung der wichtigsten Änderungen und Begriffe befassten sowie auf die Dimensionierung und Koordinierung von Stromkreisen eingingen, geht es hier um den Schutz bei Überlast und Kurzschluss.
Im vergangenen Jahr diskutierten wir anhand eines Beispiels aus der Praxis in einer zweiteiligen Beitragserie die Auswirkungen von Teilbereichs-HH-Sicherungen auf die Sekundärseite eines Transformators. Der Autor kam dabei zu dem Schluss, dass sich diese Netzkonfiguration nur von Hand berechnen lässt. Dies ließ Spielraum für verschiedene Interpretationen.
Freudige Gesichter bei sieben Nachwuchskräften aus den elektro- und informationstechnischen Handwerken: Die jungen Männer belegten beim Bundesleistungswettbewerb (BLW) des ZVEH am 17. und 18. November 2017 in Oldenburg den ersten Platz in ihren jeweiligen Ausbildungsberufen.
Die neue Website der Initiative Elektro+ ist online: Die Seite erscheint jetzt in neuem, frischem Design und ist übersichtlicher gestaltet. Außerdem kann die Seite jetzt auf jedem Endgerät – egal ob PC, Tablet oder Smartphone – praxisorientiert genutzt werden. Geachtet wurde hier auf eine besonders gute Lesbarkeit.
Der Technologieverband VDE mahnt die Parteien der geplanten Jamaika-Koalition bei der Klima- und Energiepolitik zu Besonnenheit. Ein zu rascher Ausstieg aus der Kohleenergie ohne gleichzeitigen Ausbau der Verteilnetze könne die Netzstabilität gefährden.
Der ZVEH sieht mit großem Optimismus und Vorfreude der Light + Building 2018 entgegen. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik in Frankfurt am Main biete die ideale Präsentations- und Diskussionsplattform, um dem fachkundigen Publikum den Einfluss der Digitalisierung auf die für die E-Handwerke bedeutenden Geschäftsfelder nahezubringen.
Der Verteilnetzbetreiber Westnetz und der Mittelspannungsspezialist Ormazabal entwickeln gemeinsam flächendeckende Lösungen für intelligente Netze. In einem Kooperationsprojekt werden konventionelle Schaltanlagen in Gebäudestationen gegen automatisierte Anlagen des Typs ga/gae von Ormazabal ausgetauscht.
Das neue Gira Kompensationsmodul LED dimmt – in Verbindung mit Gira Universal- oder Gira Tronic-Dimmern – Hochvolt-LED-Lampen ohne Flackern und Nachleuchten.
Die Förderrichtlinie zur Energieberatung in Wohngebäuden ist für Gebäudeenergieberater des Handwerks geöffnet worden. Damit dürfen sie ab dem 1.12.2017 ihren Kunden vor Ort einen geförderten gebäudeindividuellen Sanierungsfahrplan erstellen.
Unscheinbar, aber dennoch unverzichtbar: Klebebänder leisten in der Elektroinstallation in vielen Bereichen wertvolle Dienste. Zu typischen Anwendungen gehören das Isolieren, Aufpolstern, Abdichten sowie der Schutz vor Korrosion, vor Hitze oder elektromagnetischen Störungen.