Die Elektrotechnik, Fachmesse für Gebäude-, Industrie-, Energie- und Lichttechnik, in Dortmund steht kurz vor dem Start. Am 13. Februar geht es los, und es werden wieder viele tausend Fachbesucher in der Messe Dortmund erwartet. Neben den vielfältigen Produkten und Dienstleistungen der Aussteller erwartet diese ein Programm von bisher einmaligem Umfang.
Die Innung für Elektro- und Informationstechnik Schwetzingen-Mannheim-Weinheim feierte am 18.1.2019 ihr 100-jähriges Bestehen. Zahlreiche Gäste waren der Einladung in das Barockschloss Mannheim gefolgt.
Das »EM powerLED Basic 75W linear« von Tridonic kombiniert einen Konstantstrom-LED-Treiber mit einem Notlicht-Betriebsgerät. Die 2-in-1-Variante spart Platz in der Leuchte und reduziert den Verdrahtungsaufwand.
Die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) »DPA 250 S4« von ABB mit einem Modulwirkungsgrad von 97,6% bietet mehr als 30% geringere Leistungsverluste, hohe Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit sowie niedrige Betriebskosten.
Ungeerdete Stromversorgungen (IT-Systeme) werden immer dann eingesetzt, wenn ein erster Isolationsfehler nicht zum Ansprechen einer Schutzeinrichtung und damit Unterbrechung der Stromversorgung führen darf. Klassische Einsatzgebiete sind z.B. medizinisch genutzte Bereiche, sensible Prozesse im Industriebereich, geregelte Antriebe in der Schwerindustrie und vieles mehr. Mit der Energiewende sind zudem neue Anwendungen wie die Elektromobilität oder DC-Systeme hinzugekommen. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über die aktuelle Normensituation.
Bei der Errichtung und Erweiterung industrieller Anlagen ist häufig eine Aufteilung der Planung der verschiedenen Anlagenteile sowie der elektrischen Maschinen die Normalität. Bei der Errichtung und Inbetriebnahme kann es dann zu unvorhergesehenen Überraschungen kommen. Hierzu wollen wir uns einen konkreten Fall etwas näher ansehen.
Diese neu verfasste VDE-Anwendungsregel VDE-AR-N 4130: 2018-11 beschreibt die Technischen Anschlussregeln (TAR) für Planung, Errichtung, Betrieb und Änderung von Kundenanlagen. Hierzu zählt man Bezugs- und Erzeugungsanlagen, Speicher und auch Mischanlagen, die am Netzanschlusspunkt an ein Höchstspannungsnetz der allgemeinen Versorgung angeschlossen sind.
Die Anzahl der Todesfälle durch elektrischen Strom ist in den letzten Jahrzehnten deutlich gesunken. Trotz dieser positiven Entwicklung sollte man sich mit dem Erreichten noch nicht zufriedengeben, so das Fazit von Georg Luber im Interview mit »de«.
In einem modernen Starkstromkabel – wie es hier vorgestellt wird – steckt weit mehr als nur blanker Kupfer mit etwas Isolation. Ganz besonders gilt dies für Drehstromkabel mit Leiterquerschnitt ab 25 mm² bzw. mit Stromstärken über 100 A. In jüngerer Zeit ist man – vor allem in der Schweiz, aber zunehmend auch in Deutschland – der Ansicht, dass die elektromagnetische Umweltverträglichkeit bei der Starkstromübertragung maßgebend durch die Konstruktion des Starkstromkabels beeinflusst wird.
Die neue Norm »DIN VDE 0100-704 (VDE 0100-704): 2018-10« befasst sich mit dem »Errichten von Niederspannungsanlagen – Teil 7-704: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art – Baustellen«.
Am 11.10.2018 wurde die neue Geschäftsstelle des Landesinnungsverbands für das Bayerische Elektrohandwerk offiziell eingeweiht. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung und konnten sich einen ersten Eindruck von den neuen Räumlichkeiten verschaffen.
Innovative Technologien wie Speicher und Elektromobilität sind auf dem Vormarsch und sollen daher alltagstauglich und system-
kompatibel werden. Zu diesem Zweck wurden die zuständigen technischen Regelwerke grundlegend weiterentwickelt. Hierzu gibt es nun neue Anforderungen und Begriffsdefinitionen.
In einer alten elektrischen Anlage fand ein »de«-Leser ein Gerät
von F&G (Felten &Guilleaume) vor, das auf dem Herstelleretikett als Nullspannungsüberwacher bezeichnet wird. Die meisten derzeit tätigen Elektrohandwerker haben von einem derartigen Betriebsmittel höchstwahrscheinlich noch nie etwas gehört.