Der Titel der neuen Norm DIN EN 50545-1 (VDE 0400-80): 2017-01 lautet »Elektrische Geräte für die Detektion und Messung von toxischen (und brennbaren) Gasen in Tiefgaragen und Tunneln – Teil 1: Allgemeine Anforderungen an das Betriebsverhalten sowie Prüfverfahren für die Detektion und Messung von Kohlenmonoxid und Stickoxiden«.
Der komplette Titel der neuen Norm DIN EN 50244 (VDE 0400-30-2): 2017-01 lautet »Elektrische Geräte für die Detektion von brennbaren Gasen in Wohnhäusern – Leitfaden für Auswahl, Installation, Einsatz und Wartung«.
Der Titel der neuen Norm DIN EN 45544-4 (VDE 0400-22-4): 2017-01 lautet: Arbeitsplatzatmosphäre – Elektrische Geräte für die direkte Detektion und direkte Konzentrationsmessung toxischer Gase und Dämpfe – Teil 4: Leitfaden für Auswahl, Installation, Einsatz und Wartung.
Auch in diesem Jahr geht es wieder weiter. Hier werden alle Zuschriften platziert, die wir nicht im Heft veröffentlichen konnten. Viel Spaß beim Anschauen!
Zum siebten Mal fand im November 2016 das ZVEI Kolloquium in Frankfurt statt. Unter dem Titel »IoT – und was jetzt?« diskutierten rund 200 Experten über die Bedeutung der Gebäudeautomation als Bestandteil des Internet der Dinge. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf dem Aspekt der Sicherheit.
Diese Norm beschreibt die Errichtung von Photovoltaiksystemen, die elektrische Energie in ein öffentliches Stromversorgungsnetz oder in Verbraucheranlagen einspeisen. Die Anforderungen aus dieser Norm gelten für PV-Anlagen, die nicht an ein öffentliches Stromverteilungsnetz oder parallel bzw. alternativ zu einem öffentlichen Stromversorgungsnetz angeschlossen sind. Dabei ist auch eine Kombination der genannten Aufzählungen möglich.
Der de-Adventskalender hat Ihnen die Zeit bis zum Weihnachtsfest verkürzt. Nach den Weihnachtsfeiertagen folgt nun die Bescherung und die Bekanntgabe der Gewinner.
Hand auf‘s Herz: Kennen Sie § 823 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB)? Allein in diesem Paragraphen sind schon wesentliche Rechtsgrundlagen für jeden in Bezug auf Leben und Gesundheit unserer Mitmenschen festgelegt. Doch das ist erst der Anfang des Rechtsdschungels für Gewerbetreibende.
Anfang Oktober fand die diesjährige Herbsttagung des ZVEH-Fachbereichs Technik in Lübeck statt. Gegenstand der Diskussionen waren auch aktuelle Entwicklungen im Bereich der Normen und Vorschriften. Wir geben hier die wichtigsten Informationen wieder.
Dieses Beiblatt 1 der DIN VDE 0100-520 ersetzt das vorangegangene Beiblatt 1 aus dem Jahr 2008 und dient als Ergänzung der Norm. Es erteilt Hinweise zur Planung, Auswahl, Errichtung und Instandhaltung von Kabel und Leitungsanlagen. Es erleichtert alle anfallenden Aufgaben im Bezug auf die Planung und Errichtung, sowie der Instandhaltung elektrischer Anlagen.
In dieser als Ersatz für die DIN VDE 0100-722:2012-10 erschienenen neuen Norm werden Anforderungen an Stromkreise zur Aufladung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen beschrieben. Dazu zählen auch einzuhaltende Schutzmaßnahmen bei der Rückeinspeisung elektrischer Energie vom Elektrofahrzeug in das Netz.
Eine gerissene Kabelisolierung an der Bohrmaschine, ein defekter Stecker beim Beamer oder am elektrischen Tranchiermesser – meist reicht ein kleiner Mangel, um Schäden vom leichten Stromschlag bis hin zum ernsthaften Arbeitsunfall zu verursachen. Gerade bei elektrischen Betriebsmitteln, die im alltäglichen Gebrauch sind, wird eine regelmäßige Wartung und Prüfung häufig vergessen. Viele Unternehmer versäumen hier ihre Pflicht.
1998 erschien die erste Ausgabe der IEC 61508 zum Thema »Funktionale Sicherheit«. Knapp 20 Jahre später diskutieren Normenexperten am 22. und 23. März 2017 bei der VDE-Tagung »Funktionale Sicherheit und IT-Sicherheit 2017« in Erfurt über den aktuellen Stand in diesem Bereich.
Die DIN VDE 0100-801 ist seit Oktober 2015 verbindlich in Kraft. Als neuer Teil der Reihe DIN VDE 0100 definiert sie erstmals unter dem Aspekt der Energieeffizienz umfassende Anforderungen und Empfehlungen für die Planung und Errichtung von elektrischen Anlagen im Wohn-, Gewerbe- und Zweckbau. Vorrangiges Ziel ist es, die Verwendung elektrischer Energie zu optimieren. Daraus leiten sich eine Vielzahl verschiedener Anforderungen bei der Planung von neuen Anlagen bzw. bei der Modifizierung bestehender Anlagen ab.