Eine Studie der Technischen Universität Dresden hat die Wirtschaftlichkeit von Infrarotheizung untersucht und kommt zu einem positiven Fazit. Die Ergebnisse der Studie werden am 11. Mai 2023 auf der Konferenz »Die Infrarotheizung im Wohnungsbau« in Würzburg vorgestellt.
Der RWA- und Lüftungsspezialist Aumüller Aumatic präsentiert auf der Weltleitmesse Bau 2023 noch bis zum 22. April unter dem Motto „Innovation schafft Mehrwert“ Produktneuheiten. Dabei sollen nicht nur die Innovationen an sich im Fokus stehen, sondern auch der dadurch erzielte Mehrwert für Architekten, Fachplaner, Fassadenbauer, Errichter und Anwender.
Geze setzt mit der modularen Plattform „mygeze Control“ auf die Integration von Tür-, Fenster- und Sicherheitstechnik in die verschiedensten Bereiche des Gebäudemanagements. Die Vernetzungslösung unterstützt Betreiber, Facilitymanager und Sicherheitsdienste beim reibungslosen und effizienten Betrieb von Gebäuden. Gleichzeitig erhöht sie deren Sicherheit, Energieeffizienz und den Komfort für Gebäudenutzer. Architekten und Planer profitieren von einer standardisierten Bacnet-Projektierung.
Das aktuelle Update der App von Homematic IP ermöglicht die Integration von bis zu zehn Lampen und Leuchten von Philips Hue. Außerdem wurden der Austausch von Mehrkanalgeräten vereinfacht und die Geräteübersicht um eine Suchfunktion ergänzt.
Um die Elektroplanung zu unterstützen, hat die HEA eine RAL-Richtlinie erarbeitet. Die Richtlinie RAL-RG 678 definiert die Ausstattungsstandards der Elektroinstallation, wird vom Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. (RAL) veröffentlicht und ist auf Wohngebäude ausgerichtet.
Unter dem Motto „Foresight ist die Zukunft des Wohnens“ haben Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Elektroindustrie und Wohnungswirtschaft im Forum digitale Technologien in Berlin die Ergebnisse des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten KI-Forschungsprojekts „Foresight“ präsentiert.
Der »Hydrotrans S10« von Jumo überwacht die typischen Raumluftparameter, wie Feuchte, Temperatur und CO2. Optional verfügt das Gerät über ein CO2-Modul.
Nach über vier Jahren unfreiwilliger Pause beginnt in wenigen Tagen die Bau – Messe für Architektur, Materialien, Systeme – auf dem Gelände der Messe München. Vom 17. bis 22. April 2023 präsentieren über 2200 Aussteller aus 49 Ländern auf einer Fläche von 200.000 Quadratmetern Innovationen und Trends aus dem Baugewerbe, mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Klimaneutralität.
KNX erfüllt aktuelle Anforderungen an die Energieeffizienz von privaten und gewerblichen Gebäuden sowie an die Integration von Strom- und Wärmespeichern, Ladestationen, Wärmepumpen und PV-Anlagen. Somit kann KNX einen Beitrag zur Energiewende leisten.
Das Designbüro Ueberholz GmbH hat ein »Space« genanntes Veranstaltungsgebäude errichtet (Bild 1). Dank moderner Medientechnik lässt sich der 200 m² große Raum für Meetings, Präsentationen, Fotoshootings oder Abendveranstaltungen nutzen. Die KNX-Programmierung übernahm die Busche Elektrotechnik aus Balve.
Mehr Sicherheit, Energieeffizienz und Komfort. Das bietet ein voll automatisiertes KNX Smart Home mit dem Gira X1 als Server. Licht, Jalousien, Heizung, Belüftung und Sicherheitstechnik sowie IoT-Anwendungen lassen sich individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner/-innen abstimmen.
Aufgrund der steigenden Energiepreise lohnt sich ein Energiemanagement zunehmend auch für kleinere Unternehmen. Was ist bei der Einführung eines eigenen Energiemanagements zu beachten?
Ein stabiles Heimnetzwerk ist heutzutage unverzichtbar. Laut einer Onlinestudie von ARD und ZDF nutzen 80 % der Menschen ab 14 Jahren täglich das Internet. Neben dem Streamen von Filmen und Musik arbeiten immer mehr Menschen im Homeoffice, gamen oder nutzen die Vorteile des smarten Zuhauses. Damit dies alles reibungslos funktioniert, muss das Netzwerk überall zu Hause mit möglichst hoher Bandbreite stabil verfügbar sein.
Die Digitalisierung an Schulen ist wichtiger denn je. Als mittelgroße Stadt in Niedersachsen plante die Hansestadt Lüneburg im Rahmen des »Digitalpakt Schule« eine vollständige WLAN-Versorgung für die 19 allgemeinbildenden Schulen in städtischer Trägerschaft in einer mehrstufigen Umsetzung – davon betroffen sind die gesamten Schulgebäude sowie das jeweils angrenzende Schulgelände wie beispielsweise Schulhöfe oder Mensen.