In der aktuellen Ausgabe der Expertenrunde wurden wieder zahlreiche Probleme diskutiert, welche die Leser der Rubrik Praxisprobleme bewegen. Im dritten und letzten Teil ging es um Elektromobilität und Anlagenausstattung.
Nach dem Corona-bedingten Ausfall der Veranstaltung 2021 meldete sich die eltefa 2023 mit hohem Zuspruch zurück: Rund 22.000 Besucher kamen an den drei Tagen aufs Stuttgarter Messegelände.
Das „Homematic IP Wired Glasdisplay“ und das „Homematic IP Wired Glasdisplay – plus“ von eQ-3 sollen die Bedienung des Smart Homes komfortabel und elegant gestalten.
Energie ist eine wesentliche Ressource für das Wohlergehen unserer Gesellschaft. Aber ihre Erzeugung führt zu oft unangenehmen Risiken und Nebenwirkungen. So wenig Energieverbrauch wie möglich bei gleichbleibendem Nutzen zu schaffen, das ist die Herausforderung. Diese kann nur mit einem digitalen Datennetz und einer sicheren Übertragung von Energiedaten gemeistert werden. Hier lohnt sich ein Blick auf die Kommunikationswege von Alarmanlagen.
Mit Single Pair Ethernet (SPE) können Anwender Feldgeräte ohne Medienbrüche in das Gebäude-IoT einbinden. Es erlaubt Leitungslängen bis zu 1000 m, und mit dem Ansatz von Ethernet-APL (Advanced Physical Layer) lassen sich Rohleitungen direkt am Gerät anschließen. Das spart Ressourcen und Installationszeit ein (Bild 1).
Mit dem „Homematic IP LED-Controller – RGBW“ von eQ-3 richtet sich die Beleuchtung zuhause nach den eigenen Wünschen: Lichtszenen, Farbwechsel oder Licht, das sich ganz automatisch der Tageszeit anpasst – alles ist möglich. Flexible Anschlussmöglichkeiten erlauben den Betrieb von einfarbigen, mehrfarbigen oder Tunable-White-LED-Strips.
Für die Netzbetreiber hat sich der Begriff Smart Grid in Bezug auf das Stromnetz bzw. Verteilnetz in den letzten Jahren verfestigt und zu neuen Anforderungen an die eingesetzten Betriebsmittel geführt. Insbesondere durch die voranschreitende Digitalisierung von Netzstationen und deren kommunikativer Anbindung eröffnen sich für die Betreiber, aber auch Hersteller neue Möglichkeiten.
WLAN innen, Mobilfunk draußen? Diese klare Unterscheidung gilt nicht mehr ohne weiteres, und die beiden Welten verschwimmen zusehends. Dank 5G und Innenantennen werden Veranstaltungsorte, Flughäfen und ähnliche Gebäude ihren Besuchern zukünftig ganz neue Erlebnisse bieten können. Doch wo stehen wir in der Entwicklung und welche Vorteile bietet 5G in Innenräumen?
Am Standort von Merten im oberbergischen Wiehl hat Schneider Electric einen so genannten "Innovation Hub" eröffnet. Dort werden Lösungen aus den Bereichen Wohn- und Zweckbau präsentiert.
Unter der Bezeichnung »Gira One« bietet Gira nun ein Sortiment an KNX-Komponenten an, mit dem man ein Smart Home ohne die Inbetriebnahmesoftware ETS einrichten kann. Statt der ETS kommt der »Gira Projekt Assistent« zum Einsatz. Die Komponenten sind per 2-Draht-Busleitung miteinander verknüpft.
Die LED-Leuchten und Lampen der Reihe »Smart+ Wifi« von Ledvance sind jetzt kompatibel mit dem Smart-Home-System »free@home« von Busch-Jaeger. Sie lassen sich daher über Wandschalter und Bedienpanels steuern.
Im Rahmen seiner Stellungnahme zur Gebäudeenergieeffizienzrichtlinie (EPBD) sprach sich das Europäische Parlament dafür aus, die elektrische Anlage künftig zu den gebäudetechnischen Systemen zu zählen. Damit erkennt es die Bedeutung der elektrischen Anlage für ein klimaneutrales, energieeffizientes Gebäude an.
Siemens Smart Infrastructure bringt mit „Connect Box“ eine offene IoT-basierte Lösung für das Management kleiner bis mittelgroßer Gebäude auf den Markt. Die neueste Ergänzung im „Xcelerator“-Portfolio bietet einen benutzerfreundlichen Ansatz zur Überwachung der Gebäudeperformance.
Die Umrüstung vorhandener Zählerschränke (3-Punkt-Zähler) auf Smart Meter ist in der Praxis nicht so einfach, da die Bauräume und Kabelschächte im Bestand wesentlich knapper dimensioniert sind. Ein Problem beim Nachrüsten sind die zulässigen Biegeradien. Verfügbare Energiekabel sind zu starr für die Bauräume in älteren Zählerplätzen. Eine passende Lösung gibt es nun von Weidmüller.
Konkrete Lösungen zur Erreichung der Klimaschutzziele im Gebäudesektor standen im Fokus der ISH in Frankfurt am Main vom 13. bis 17. März 2023. Die Messe für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik feierte nach vier Jahren pandemiebedingter Pause ein gelungenes Comeback.