Die Handwerkskammer Ulm bietet eine Schulung zum »Geprüften Berufsspezialist für intelligente Gebäudetechnik und Systemvernetzung« an. Das Seminar geht als berufsbegleitenden Wochenendkurs und dauert vom 10.10.2024 bis 23.5.2025
Barrierefreiheit gehört längst nicht mehr nur zur Kür. Und das Handicap ist so vielseitig wie die Menschen selbst. Manche können nicht gut sehen, andere sind größer oder kleiner als der Durchschnitt und manche benötigen einen Rollstuhl, um sich fortzubewegen – Barrieren gibt es viele. Eine generelle Lösung, ein einziges Produkt oder Gerät, das diese alle beseitigt: So etwas gibt es schlicht nicht. Bei der Vielzahl komplexer Anforderungen müssen Planer und Handwerk den Überblick behalten.
Der Softwareanbieter Hottgenroth lädt am 11.9.2024 von 9:00 bis 16:00 zu einer kostenfreien Online-Messe ein, genannt »Hottgenroth Digital«. Dabei geht es um Software-Entwicklungen für die Elektrobranche.
Die Bauwirtschaft steckt in der Krise, vor allem neue Wohnungen sind Mangelware in Deutschland. Auch deshalb wurde die deutschlandweite Initiative »80 Sekunden - Neues Bauen« ins Leben gerufen, ein exklusives Netzwerk aus Entscheiderinnen und Entscheidern der Wirtschaft und Industrie sowie Persönlichkeiten der Politik und Wissenschaft.
Die Stadtwerke Stuttgart und Siemens haben eine Technologiepartnerschaft geschlossen. Ziel des Vorhabens ist es, die Energiewende effektiver und effizienter zu gestalten. Als erstes Referenzprojektes wurde am Hauptsitz der Stadtwerke Stuttgart eine intelligente Gebäudetechnik mit angedockter Mobilitätsstation (Mobility Hub installiert:
Haustüren, die mit der neuesten Generation der Sicherheits-Tür-Verriegelungen von Winkhaus ausgestattet sind, lassen sich das ganze Jahr hindurch leichtgängig bedienen, halten dicht und können auf Wunsch sogar per App gesteuert und mit ausgewählten Smart-Home-Systemen vernetzt werden.
Am Beispiel eines rund 120 Quadratmeter großen Ferienhauses an der Ostsee zeigt dieser Artikel, wie eine KNX-basierte Visualisierung und Steuerung den Komfort und die Sicherheit der Gäste gewährleisten kann.
Wenn man mit einem vergleichsweise kleinen Team sehr große und anspruchsvolle Projekte der Gebäudeautomation stemmt, müssen die Prozesse selbst auch hoch automatisiert sein. Wie das gelingen kann und welche Werkzeuge dabei zum Einsatz kommen, erläutert dieser Beitrag an einem Beispiel aus der Praxis.
Ein Smart Home System ist nicht nur etwas für Technik-Freaks, sondern kann auch Teil eines AAL-Konzepts sein (AAL = Ambient Assisted Living). So ist das Leben in den eigenen vier Wänden auch mit körperlichen Einschränkungen selbstbestimmt möglich. In einer alternden Gesellschaft wächst der Bedarf an unterstützenden Technologien.
Gebäudeautomation unter verschiedenen Aspekten zu beleuchten – das war das Ziel einer entsprechenden Fachtagung am neuen Kompetenzzentrum »Smart Working & Living« des etz Stuttgart. Wir geben hier ausgewählte Ergebnisse wieder.
Als Anwendungen im Bereich Energieeffizienz hatten viele »klassische« Smart-Home-Systeme in der Vergangenheit vor allem die Steuerung von Heizung / Klima / Lüftung im Portfolio, ergänzt um Licht- und Jalousiesteuerung. Über PV und Speicher, E-Mobilität und Wärmepumpen kommen nun verstärkt »echte« Energiemanagement-Aufgaben hinzu.
Mit speziell zusammengestellten Produktsets bis zum 30.9.2024 wendet sich Rademacher an E-Handwerksbetriebe, die im Bereich der Rollladen- und Sonnenschutztechnik tätig sind.
Das Unternehmen Tesvolt feierte am 8.4.2024 den Spatenstich seiner neuen Fertigungsstätte, welche die Kapazität auf 80000 Speichersysteme pro Jahr verzehnfachen und mehr als 400 neue Arbeitsplätze schaffen soll. Die Fabrik soll 2025 in Betrieb gehen.
Ein aktuelles Whitepaper von WSCAD informiert auf insgesamt 32 Seiten über Gebäudeautomation als integralem Bestandteil der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA): Struktur, Aufbau, Kosten und Schnittstellen.