Der Smart-Home-Markt wächst weiterhin, auch die Anzahl der verfügbaren Systeme nimmt weiter zu. Während viele neue Anbieter auf das Übertragungsmedium Funk setzen, basiert das hier vorgestellte System auf einer zentralen Verkabelung.
Beim ersten Round Table zum Thema »Vernetzte Sicherheit im Smart Building« setzten sich Errichter, Sachverständiger, IT-Experte, Fachverband und Hersteller gemeinsam an den virtuellen Diskussionstisch. Hier zeigte sich schnell, welche Sicherheitsrisiken durch fehlende Normen und eine große Komplexität der technischen Ausrüstung entstehen.
Mit der »Homebox NX12« gibt es von homeway einen Multimediaverteiler für die Schnittstelle zwischen dem Gebäudenetz (NE4) und dem Wohnungsnetz (NE5). Er wurde speziell für die Kombination mit Plug-and-Play-Komponenten entwickelt.
Für den »Homeserver« hat Gira nun das Update auf die Version 4.11 veröffentlicht. So kann man jetzt im grafischen Logikeditor eine Verbindung zum »Homeserver« herstellen. Damit lassen sich Logiken online testen und analysieren – man erkennt fehlerhafte Logiken frühzeitig im Textmodus.
Mit »Desigo PXC4« für HLK-Anlagen und »PXC5« für Systemfunktionen und -integration gibt es von Siemens Smart Infrastructure zwei neue Gebäudeautomations-Controller für kleine und mittelgroße Gebäude. Durch das neue lizenzfreie »Desigo Engineering Framework« lassen sich Geräte jetzt nahtlos in das gleiche Framework integrieren. Das offene Design ermöglicht die Integration unterschiedlicher Protokolle.
Armantis präsentiert das System »myTEM Smart Home« des schweizerischen Unternehmens TEM exklusiv in Deutschland. Das Besondere an der Gebäudeautomationslösung ist seine Flexibilität.
Coqon optimiert die Kompatibilität seines Smart-Home-Gateways »QBox 2« mit der Einführung des Funkstandards Zigbee. Zigbee stellt neben Z-Wave Plus, dem Internet Protocol (IP), dem proprietären Standard Q-Wave und dem noch nicht freigegebenem Bluetooth 5.0 ein wichtiges Standbein für die Zukunft dar.
Der Treppenlichtautomat »TLA-4« von Relmatic ergänzt die bisherigen Treppenlichtautomaten. Alle liegen nun im neuen Design vor – die Funktionen werden jetzt über einen Drehschalter eingestellt.
Die Smart-Home-Zentrale »Homepilot« von Rademacher gibt es nun in einer neuen Version. Auch das Design des Geräts hat sich geändert. Die Vernetzung erfolgt über das Hersteller-eigene bidirektionale Funksystem »Duofern«. Bis zu 100 Komponenten können in das System eingebunden werden.
Digitalisierung findet auf allen Ebenen und in allen Lebensbereichen statt. Dass diese Entwicklung auch in modernen Gebäuden Einzug hält, in denen wir arbeiten, wohnen oder einkaufen, ist der nächste logische Schritt. Gleichzeitig beschäftigen uns aber auch Themen wie Ressourcenschonung, steigende Urbanisierung und das Anliegen nach mehr Sicherheit in öffentlichen und kommerziellen Gebäuden.
Eine Kombination aus Hard- und Software von Jung ermöglicht die einfache und kosteneffiziente Fernwartung sowie Programmierung sämtlicher KNX-Komponenten. Mit der Fernwartung per »IPS-Remote« greifen Systemintegratoren verschlüsselt ausschließlich auf die KNX-Komponenten des Kunden zu –nach Freigabe durch den Bauherrn.
Das »System 3000« von Gira kombiniert die drei Funktionen Licht-, Jalousie- und Heizungssteuerung in einem einfach zu handhabenden System. Für die Bereiche Licht und Jalousie wurde das Sortiment jetzt um einen Touchaufsatz ergänzt. Er kann auch auf bestehende Einsätze aufgesetzt werden.
Zusammen mit seinen Partnern stellte Schwäbisch-Hall im Dezember das »Smarthaus 2020« vor. Statt einer Begehung des mit intelligenter Technik ausgestatteten Tiny Houses konnte die Führung Corona-bedingt nur virtuell angeboten werden.
TP Link weitet seinen Sicherheitsplan für Heimnetzwerke »TP-Link Homeshield« auf WLAN-Router und »Deco«-Mesh-Systeme aus. In Zusammenarbeit mit Avira schützt »Homeshield« das Heimnetzwerk und bietet IoT-Geräte-Schutz, Echtzeit-Virenschutz und umfassenden Jugendschutz in einer sicheren Internetumgebung für Familienmitglieder.
Mit seinem App-Update erweitert Homematic IP die maximale Anzahl der Geräte im Cloudbetrieb: Durch die Integration zweier Access Points können Anwender ab sofort insgesamt 120 Geräte in der Cloud nutzen.