Um diese Frage beantworten zu können, benötigt man zunächst die Antwort auf eine Gegenfrage: Für wen oder was denn? Normalerweise sind der Betreiber einer PV-Anlage und sein finanzielles Wohlergehen gemeint. Sieht man auf die Umwelt bzw. den Klimawandel, den Stromversorger, den Netzbetreiber, den Steuerzahler oder die anderen Stromkunden ohne eine eigene Anlage, so kann und wird die Antwort jeweils recht unterschiedlich ausfallen.
Seine Serie »EM24« an Energiezählern für Drehstromsysteme hat Carlo Gavazzi jetzt um die Version »EM24-E1« erweitert. Das MID-zertifizierte Gerät kann über Modbus TCP/IP in einem Ethernet-Netzwerk betrieben werden, so dass das Bedienpersonal mittels der kostenlos verfügbaren Software »UCS« (Universal Configuration Software) vom PC aus auf den Zähler zugreifen, ihn parametrieren und Daten auslesen kann.
Gerne zeigen wir Ihnen auf, wie wir, unsere Partner und Kunden im Sinne der Nachhaltigkeit und Effizienz die digitale Transformation für Gebäude, Infrastruktur und Industrie beschleunigen können, um eine intelligente und grüne Zukunft in der neuen elektrischen Welt zu schaffen.
Angesichts der aktuellen Energiekrise, hoher Inflation und dringender Notwendigkeit zum Klimaschutz hat die öffentliche Diskussion über Versorgungssicherheit und Leistbarkeit von Energie wieder an Fahrt aufgenommen. Auch öffentliche Institutionen, Gewerbe und die Industrie sind gefragt, beim Senken des Energieverbrauchs zu unterstützen, z.B. durch Automatiktüren.
Die heute in Kraft tretende „Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über kurzfristig wirksame Maßnahmen“ ist aus Sicht des ZVEI wichtig, um eine Gasmangellage für Verbraucher sowie für die Industrie abzuwenden. Der Beitrag, den die Lösungen der Elektro- und Digitalindustrie hier leisten können, dürfe dabei aber nicht außer Acht gelassen werden.
Der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks BW und der Fachverband für Elektro- und Informationstechnik BW haben gemeinsam einen Informationsleitfaden erarbeitet, der Innungsfachbetrieben aufzeigen soll, wie gewerkeübergreifende PV-Kooperationen in der Praxis idealtypisch umgesetzt werden können.
Dr. Nicholas Matten, einer von zwei Geschäftsführern der Stiebel Eltron-Gruppe, verlässt mit sofortiger Wirkung das Unternehmen. Darauf haben sich der Aufsichtsrat und Nicholas Matten verständigt.
Im ersten Teil dieses Beitrages wurden neue PV-Module, Solarwechselrichter und Montagesysteme vorgestellt. In diesem Teil stellen wir Neuentwicklungen bei Batteriespeichern, dem Energiemanagement und der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität vor.
Wenn die Energieversorgung wesentlich auf erneuerbaren Quellen beruhen soll, müssen die Sektoren gekoppelt werden. Dazu gehören Energieerzeugung, Industrie, Mobilität, Infrastruktur und Gebäude. Dieser Beitrag zeigt eine technische Perspektive auf die »All Electric Society« – und ein Beispiel für die sektorübergreifende Automatisierung in Gebäuden inkl. Lastmanagement.
AEG Power Solutions liefert acht Thyrobox DC-3 Systeme an Siemens Energy zur Gleichstromversorgung für den Wasserstoffproduktionsprozess des Kraftwerkprojekts CEOG (Centrale Électrique de l'Ouest Guyanais).
Am 19. Januar 1971 wurde in Frankfurt am Main der Verband Flächenheizungen und Flächenkühlungen gegründet. Pandemiebedingt mit einem Jahr Verspätung feierte der Verband nun am 23.6.2022 bei einem Symposium in Bad Nauheim sein 50-jähriges Bestehen. Das Symposium stand unter dem Motto »Mit Flächenheizung und Flächenkühlung zum klimaneutralen Gebäudebestand«.
Die Entwicklung des Energiemarktes verheißt nichts Gutes. Für Industrieunternehmen werden die Themen Energie- und Ressourceneffizienz immer wichtiger. Doch um energieeffizient zu produzieren, müssen Produktionsprozesse angepasst, Energiemanager benannt und Energiemanagementsysteme eingeführt werden.
Auf der der Energiewirtschaftsmesse E-world energy & water stellten vom 21. bis 23. Juni 2022 exakt 736 Aussteller aus 27 Nationen den rund 15.000 Fachbesuchern ihre Neuheiten für eine nachhaltige Energieversorgung vor.
Ein im Internet frei verfügbarer Konfigurator hilft, Konzepte zur Erreichung der gewünschten Energieeffizienz-Klasse A bis D zu entwickeln. Während es in Teil 1 des Beitrags um die Grundlagen der Planung und Fragen der Rechtssicherheit ging, befasst sich dieser zweite und letzte Teil mit der Anwendung des Konfigurators.
Nach zehn »verschlafenen« Jahren der Energiewende ist die Nachfrage nach Energielösungen auf der Basis von Solarstrom extrem gestiegen. Die Kapazitäten reichen bei weitem nicht aus, um ein adäquates Angebot am Markt zu schaffen. Materialengpässe und lange Lieferzeiten bremsen den PV-Ausbau auch ohne dass sich Fachkräftemangel und kontraproduktive Rahmenbedingungen bemerkbar machen. Doch es gibt zum Glück Innovationen, die zumindest etwas Besserung versprechen.