Im Juni 2022 fiel der offizielle Startschuss für die Nutzung des neuen Sportzentrums Neuenhaus. Die Arena mit insgesamt fünf Feldern wurde vom Landkreis Grafschaft Bentheim und der Samtgemeinde Neuenhaus errichtet. Zur Temperierung der beiden Hallen entschieden sich die Verantwortlichen für eine Deckenstrahlheizung mit integrierten LED-Leuchten der RMBH GmbH aus Herrieden.
Wer ab 2023 eine neue PV-Anlage kauft, kann diese zum Nettopreis erwerben - die Mehrwertsteuer beträgt dann 0%. Hausmann & Wynen hat seine Software Powerbird nun mit einem Update versehen, dass die Rechnungsstellung erleichtert.
Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN), die Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE (DKE) und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) haben eine Normungsroadmap zur Circular Economy veröffentlicht.
Die HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V präsentiert mit der Broschüre »Energiemanagementsysteme« gängige Anlagenkombinationen, die wichtigsten Funktionen sowie am Markt verfügbare Systeme mit den einhergehenden Schnittstellen auf.
Trennrelais werden immer dann notwendig, wenn mehrere Beschattungs-Antriebe gleichzeitig angesteuert werden sollen. Bei Zentral- oder Gruppenschaltung vermeiden die Trennrelais eine gegenseitige Beeinflussung der Antriebe. Mit Trennrelais lassen sich auch komplexere Steuerungen aufbauen, die ohne Programmierung bzw. Konfiguration durchaus als Alternative zu Smart-home-Modulen genutzt werden können.
Am 31.1.2023 veranstaltet Janitza seinen alljährlichen »Energy Day«. Auf der digitalen Veranstaltung werden aktuelle Themen aus dem Bereich der Energie und Energiemesstechnik behandelt. Das Motto lautet: »Versorgungssicherheit durch Energietransparenz«.
Das neue Firmengebäude von my-PV wird zu fast 60 % direkt mit dem Strom aus der PV-Anlage in der Fassade und auf dem Dach versorgt. Nun liegt eine erste Jahresverbrauchsbilanz vor. Demnach hat das Gebäude im ersten Betriebsjahr eine bilanzielle Autarkie von 347,9 % erreicht. Von November 2021 bis Oktober 2022 hat das Gebäude zudem negative Betriebskosten in Höhe von knapp 16.000 Euro erzielt.
Was in Sonntagsreden einfach klingt, bedeutet für Handwerksbetriebe eine riesige Herausforderung. Viele Millionen Ladepunkte, Wärmepumpen, PV-Anlagen und Batteriespeicher müssen installiert werden, um die Klimawende in die Tat umzusetzen. Intelligent eingesetzte Technologien und moderne Tools können dabei entscheidend helfen.
Die großen Verbesserungen durch den Einsatz von LED haben auch dazu geführt, dass sich in der Lichtplanung einige nachteilige Ansätze etabliert haben. Viele greifen, ohne nachzudenken, zu flächendeckender Beleuchtung und nehmen sogar Streulicht in Kauf, weil LEDs eine sehr effiziente Lichtquelle sind. Aufgrund steigender Energiekosten sollte hier ein Umdenken einsetzen.
Nun ist es jetzt schon soweit: Deutschland befindet sich Ende November in einer sogenannten Dunkelflaute. Normalerweise rechnet man im Jahresverlauf eher Mitte des Monats Januar mit einer so prekären Situation, d.h. es gibt kaum Sonnenlicht, gleichzeitig weht aber auch fast kein Wind.
Der „Energiekompass“ von Hager hilft Bauherren und E-Handwerkern, bei Energieeffizienzmaßnahmen möglichst alle Fördermöglichkeiten zu nutzen. Berücksichtigt und stets aktualisiert sind die Fördermaßnahmen von Bund und Ländern.
Die Suche nach Alternativen zur Gasheizung sorgt aktuell für eine steigende Nachfrage nach Infrarotheizungen. Viele Eigenheimbesitzer, Mieter, aber auch Gewerbetreibende wollen einer möglichen Gasknappheit im Winter vorbeugen und erwägen deshalb die Anschaffung eines elektrischen Heizsystems, zu denen auch die Infrarotheizung zählt.
Unter dem Titel »Kabel statt Rohre« befasste sich am 9.11.2022 eine Veranstaltung von my-PV und Moonich mit den Potenzialen solarelektrischer Haustechnik im Wohnungsbau.
Bereits eine einzige, meist achtlos produzierte Leistungsspitze, kann die Energiekosten folgenschwer in die Höhe treiben. In jedem Betrieb gibt es dieses Szenario: Kurzzeitig werden viele Energieverbraucher gleichzeitig eingeschaltet, ohne in diesem Moment die Folgekosten in der Stromabrechnung zu berücksichtigen. Doch so weit muss es nicht kommen - wenn man Lastmanagement betreibt.
Um diese Frage beantworten zu können, benötigt man zunächst die Antwort auf eine Gegenfrage: Für wen oder was denn? Normalerweise sind der Betreiber einer PV-Anlage und sein finanzielles Wohlergehen gemeint. Sieht man auf die Umwelt bzw. den Klimawandel, den Stromversorger, den Netzbetreiber, den Steuerzahler oder die anderen Stromkunden ohne eine eigene Anlage, so kann und wird die Antwort jeweils recht unterschiedlich ausfallen.