Notfallhandmelder erweitern die bestehende Handmelder-Serie HME der Labor Strauss Gruppe. Sie lassen sich auch an Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systeme (NGRS) beliebiger Hersteller anschließen.
Die Kabelnetze übertragen im UKW-Bereich (87,5 … 108 MHz) auch Radioprogramme. Durch Einführung der Docsis-Version 3.1 steht dieser Frequenzbereich für diese Nutzung nicht mehr zur Verfügung. Es stellt sich deshalb die Frage, wie unter Berücksichtigung dieser Situation auch weiterhin Hörfunkprogramme im Kabelnetz zur Verfügung stehen können. Der Beitrag zeigt die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen auf.
Johnson Controls unterstützt die Eindämmung der Covid-19-Pandemie durch ein Erkennungssystem für Körpertemperaturen. Die Wärmebildkamera Tyco Illustra Pro Thermal EST eignet sich zur kontaktlosen Messung von erhöhter Hauttemperatur.
Bosch hat mit Spexor ein mobiles Alarmgerät entwickelt, das an nahezu jedem Ort flexibel eingesetzt werden kann. Dabei bietet die Kombination aus Druck-, Geräusch- und Bewegungssensoren eine funkbasierte Alarmbenachrichtigung direkt aufs Smartphone.
Die Non-Profit-Initiative »Infektionsschutzhelfer gegen Covid-19« bietet auf ihrer Webseite neben einer Online-Ausbildung zum Infektionsschutzhelfer eine kostenlose Gefährdungsbeurteilung nach dem SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard für Unternehmen.
Klassische Klingelanlagen, Wechselsprechanlagen, moderne Video-Sprechanlagen ohne oder mit umfassenden Integrationsmöglichkeiten – der Markt hält unterschiedliche Modelle bereit, die auf verschiedenen Technologien basieren und eine Bandbreite an verschiedenen Funktionen bieten. Welche Anlage letztendlich die richtige Wahl ist, hängt von den Ansprüchen der Hausbewohner und den Installationsmöglichkeiten vor Ort ab.
Die SKS-Kinkel Elektronik GmbH bringt gemeinsam mit dem Schweizer Hersteller s: stebler die Paketfachanlage »Comfortbox« mit integrierter IP-Türstation »SKS Comfort« auf den Markt. Sie wird ab Anfang 2021 lieferbar sein.
Salto Systems hat nach eigenen Angaben als erstes Unternehmen das »BSI Enhanced Level IoT Kitemark« für Zutrittskontrollsysteme erreicht und darüber hinaus das »BSI Secure Digital Applications Kitemark« erhalten. Die britischen Zertifizierungen bescheinigen den getesteten Produkten und Applikationen ein höheres Sicherheitsniveau gegenüber dem Marktstandard.
Florian Lauw (43) ist seit 1. September 2020 Corporate Communications Manager und Pressesprecher im Kommunikationsteam von Bosch Building Technologies in Grasbrunn bei München.
Auch mittelständische Rechenzentren sind heute dicht gepackt und haben hohe Verfügbarkeitsanforderungen. Zugangskontrollen, die Überwachung der Verbrauchsdaten oder das frühzeitige Aufspüren von Hitzenestern sind hier genauso wichtig wie in Großrechenzentren. Der Markt bietet dazu vielfältige Sensoren und Überwachungssysteme an, die sich einfach in vorhandene Infrastrukturen integrieren lassen.
Bei der Installation eines Videoüberwachungssystems sind die Lichtverhältnisse ein wichtiger Faktor, der zu berücksichtigen ist. Spezielle Lösungen für ungünstige Lichtumgebungen, wie Wide Dynamic Range (WDR), können die Qualität der aufgenommenen Bilder in solchen Fällen erheblich beeinflussen.
Rettungs- und Fluchtwege sind in Gebäuden unverzichtbar. Wie gut der Kompromiss zwischen Personensicherheit einerseits und der Absicherung der Türen gegen Missbrauch andererseits gelöst ist, hängt von der installierten Rettungswegtechnik ab. Eine normenkonforme Lösung sind dabei elektrisch gesteuerte Fluchttür-Anlagen.
An stark frequentierten Orten erweisen sich Sicherheitsvorfälle zusehends als Problem: Die Verursacher tauchen in der Masse unter, vermummen sich – und sind im Nachhinein nur noch schwer zu identifizieren. Gewalttätige Ausschreitungen an öffentlichen Plätzen – wie jüngst in Stuttgart oder Frankfurt – nehmen zu. Videoüberwachung kann in diesen und anderen Situationen für mehr Sicherheit und Effizienz sorgen.
Keine Perimeterschutz-Lösung gleicht der anderen. Zwei Dinge haben aber fast alle Ansätze gemeinsam: Die Kombination und das Zusammenspiel unterschiedlicher Technologien ist komplex zu implementieren und zu betreiben. Und fast alle Perimeter-Lösungen leiden unter der großen Anzahl von Fehlalarmen, die die Überwachung personalintensiv machen und deren Zuverlässigkeit verringern.
Bei der Auswahl von Zutrittslösungen sollte neben einer großen Bandbreite von Software-Funktionen und der Vielseitigkeit der Hardware ebenso die Sicherheit im Vordergrund stehen. Ausschlaggebende Kriterien sind verschlüsselte Datenspeicherung und -übertragung sowie die Identifikationstechnologie und deren korrekte Anwendung.