Hekatron Brandschutz präsentiert zwei neue Rauchwarnmelder: Genius Plus Edition und Genius Plus X Edition lösen ab Juli 2020 Genius Plus und Plus X sowie deren Funkmodule ab. Gleichzeitig gelten für alle Produkte im Genius-Portfolio angepasste Garantiebedingungen von fünf Jahren.
Diese europäisch gültige Norm legt Anforderungen und Empfehlungen für die Auslegung und Herstellung von Potentialausgleichsverbindungen zwischen verschiedenen elektrisch leitfähigen Elementen in Gebäuden und weiteren baulichen Anlagen fest, in denen Informationstechnik und Telekommunikationseinrichtungen installiert werden sollen.
Geze erweitert mit der neuen MBZ 300 N8 sein Angebot an Steuerungszentralen für Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Die neue RWA-Zentrale ist mit den Maßen von 300 mm x 400 mm x 200 mm eigens für kleine und mittelgroße Gebäude sowie Treppenhäuser konzipiert.
Die für Anforderungen an Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) gültige Norm DIN 18232-9 wurde in einem Teil erweitert. So sind jetzt neben den Vorgaben für natürliche Rauch- und Wärmeabzugsgeräte (NRWG) sowie für die Energieversorgung auch die Mindestanforderungen an Steuerungszentralen klar definiert.
Im Dezember diesen Jahres plant der Fachausschuss KT 4 der Informationstechnischen Gesellschaft (ITG) im Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) die 27. Auflage der Fachtagung »Kommunikationskabelnetze«, welche wieder im Maternus-Haus in Köln stattfinden soll.
Behnke-Sprechstellen werden nun im Advancis-Showroom in Langen eingesetzt. Interessenten können Geräte und Funktionsmodule der Serie 20 in einer Live-Präsentation testen und erfahren, wie die Sprechstellen in die Gefahrenmanagement-Plattform Winguard von Advancis integriert werden.
Mit plus 4,6 % konnte der Markt für elektronische Sicherheitstechnik in Deutschland auch 2019 noch ein stabiles Wachstum verzeichnen. Der Umsatz stieg auf knapp über 4,6 Milliarden Euro. Während die Branche strukturell auch für die Zukunft von einem stetigen Wachstum ausgeht, müssen die Auswirkungen der Corona-Krise zum Teil noch verarbeitet werden.
Gibt es in einem Gebäude eine existierende Koaxialkabelstruktur, so lässt sich diese für Zusatzdienste wie Ethernet nutzen. Diese Modernisierungsmaßnahme erfordert keine größeren Umbaumaßnahmen, so dass auch z.B. evtl. Brandschutzanforderungen davon nicht berührt werden.
Die deutschen Sicherheitsanbieter spüren teils massive wirtschaftliche Auswirkungen der Corona-Pandemie. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Mitgliederbefragung des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V.
Die Möglichkeit einer Zutrittskontrolle sowie eine schnelle und zuverlässige Steuerung in Gefahrensituationen waren die zentralen Ziele der Einführung einer elektronischen Schließanlage in der Kreisverwaltung Gütersloh. Erreicht haben das die Verantwortlichen mit einer funkvernetzten Lösung von Salto, über die eine Türzustandsüberwachung in Echtzeit sowie Notschließungen aus der Ferne möglich sind.
Siemens Smart Infrastructure bringt die Brandwarnzentrale FC361 auf den Markt, eine adressierbare Ein-Loop-Brandwarnzentrale mit Online- oder Offline-Konfiguration. Sie ist Bestandteil von Cerberus FIT, einem Brandwarnsystem, das speziell für den Einsatz in kleineren und mittleren Gebäuden entwickelt wurde.
Smartphones können bei unzureichender Hygiene schnell zum Keimdepot und zur Quelle von Schmierinfektionen werden. Aus Angst vor einer Infektion auf die praktischen Endgeräte zu verzichten, wäre allerdings überzogen. Gerade im Außeneinsatz sollte man allerdings auf eine regelmäßige Desinfektion achten – und Endgeräte einsetzen, die sie auch vertragen.
Während im ersten Teil des Beitrags grundlegendes Wissen zu Normen, Normierungsorganisationen und den Aufbau der Verkabelungsnorm DIN EN 50173-1 vermittelt wurde, taucht der hier vorliegende Teil 2 tiefer in die LWL-Norm ein.