Berlin investiert mit einer Digitalprämie in den speziellen Schutz vor Cyber-Risiken für seine kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Die Einführung oder Verbesserung der Informationssicherheit auf Grundlage der Richtlinie VdS 10000 ist mit bis zu 17.000 Euro zuschussfähig.
Die Digitale Transformation hat sich in den vergangenen Jahren erheblich beschleunigt. Die Bedeutung der IT-Infrastruktur hat dadurch enorm an Gewicht gewonnen – bis hin zu einer Abhängigkeit, die kritische Teile der öffentlichen Versorgung und der Wirtschaft betrifft. Neben Fragen der Rechen- und Speicherkapazität, verfügbarer Bandbreite sowie Cybersecurity sind durch den höheren Stellenwert der IT weitere Anforderungen in den Vordergrund gerückt. Hier ein Überblick, was Betreiber von Rechenzentren bei der regelmäßig nötigen Modernisierung im Blick behalten sollten.
Das Jahr 2022 ist fast vorbei und die Sicherheitsforscher von Watchguard richten ihr Augenmerk bereits auf die Zukunft. Dazu gehören natürlich wie immer am Jahresende die IT-Security-Prognosen. „Wie wird sich das Tagesgeschäft rund um Cybersecurity verändern?“, „Welche Rolle spielt der sichere Umgang mit Identitäten?“ und „Inwiefern birgt der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) Risiken?“ lauten dabei brennende Fragen.
Welche Herausforderungen haben Unternehmen aktuell im Bereich Sicherheit? Wie sieht ihre Cybersecurity-Strategie für die Zukunft aus? Um diese und weitere Fragen zu beantworten, hat das Research- und Beratungsunternehmen IDC im Auftrag der secunet Security Networks AG mehr als 300 Unternehmen im Rahmen der Studie „Cybersecurity in DACH 2022“ befragt.
Veraltete Zutrittskontrollsysteme können die Cybersicherheit eines ganzen Unternehmens gefährden. Cyberkriminelle nutzen häufig Schwachstellen in den Systemen selbst, sowie in Controllern, Servern, Lesegeräten oder mit dem Netzwerk verbundenen Arbeitsstationen.
„Secure your business“ war das diesjährige Motto der Security Essen als Leitmesse der zivilen Sicherheitsbranche. 383 Aussteller aus 36 Nationen zeigten auf der Sicherheitsmesse an vier Tagen dem Fachpublikum in der Messe Essen ihre Innovationen rund um Schutz und Sicherheit für Unternehmen, Institutionen und private Gebäude.
Für immer mehr Menschen gehört intelligente Technologie zu ihrem Alltag wie das Auto oder Telefon. Doch mit der Verbreitung der intelligenten Alleskönner wächst auch die Sorge vor Datenlecks und digitalen Attacken auf das smarte Zuhause.
Den allgegenwärtigen Bedrohungen über verschiedenste Angriffsvektoren lässt sich nur mit einem hohen Maß an Transparenz sowie Misstrauen gegenüber allen Geräten im Netzwerk begegnen. Zero-Trust-Modelle bieten die Möglichkeit, die dafür notwendige ganzheitliche Sicht auf die Cybersicherheit in jedem Unternehmen zu erreichen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die ersten 20 IT-Sicherheitskennzeichen in der Produktkategorie „Breitbandrouter“ erteilt. Mit dem IT-Sicherheitskennzeichen werden Sicherheitseigenschaften von IT-Produkten transparent gemacht und Verbraucherinnen und Verbrauchern Orientierung ermöglicht.
Seit einiger Zeit rumort es in den Medien: Gewisse IP-Telefone sollen schwerwiegende Sicherheitsmängel aufweisen. Diese Vorwürfe gaben Anlass zu zahlreichen Diskussionen über den Sicherheitsstandard von IP-Endgeräten (Bild 1). VoIP-Telefonie-Anbieter Snom Technology aus Berlin erklärt, worauf es bei der Absicherung von IP-Endgeräten ankommt.
Der deutsche USV-Hersteller Online USV-Systeme AG baut sein Angebot für eine sichere Stromversorgung weiter aus. Mit den neuen ATS Automatic Transfer Switches erhält der Fachhandel im Projektumfeld eine Lösung zur redundanten Stromversorgung an die Hand.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt nach §7 BSI-Gesetz vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Das BSI empfiehlt, Anwendungen aus dem Portfolio von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen.
Die meisten Unternehmen wissen aus Erfahrung, dass sich langfristig gedachte Investitionen in der Regel auszahlen. Das gilt nicht zuletzt für Investitionen in die Sicherheit. Wer hier kurzfristig plant und auf proprietäre, nicht integrierte Lösungen setzt, kann schnell Probleme bekommen, wenn sich Anforderungen oder Rahmenbedingungen ändern, die das physische Sicherheitssystem nicht mehr bewältigen kann.
Mit FlexFusion päsentiert Panduit ein neues IT-Schranksystem. Das System ist individuell konfigurierbar und maximal skalierbar z.B. für laufende Erweiterungen im Rechenzentrum.
Die enorme Zunahme des Datenverkehrs in der Wirtschaft, bei Behörden und seitens privater Internetnutzer wie auch der gespeicherten oder abgerufenen Daten hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass sich sowohl die Anzahl der erforderlichen Rechenzentren als auch die Leistungsfähigkeit eines einzelnen Rechenzentrums stark erhöht haben.