Ein Starterkit von FP Inovolabs ist speziell auf die Anforderungen des Marktsegments Energiemanagement ausgerichtet. Das Gateway aus der Serie »OT Guard« verfügt neben einer RS-232-, einer Modbus-RTU-Schnittstelle, einen Wifi-Anschluss und dem digitalen Alarm-Eingang über einen Anschluss für M-Bus. Es kann bis zu 60 Teilnehmer an einem M-Bus einlesen.
Das Gesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) verpflichtet Firmen ab einer bestimmten Größe seit 2015 zu Energieaudits im Vier-Jahres-Rhythmus. Für diejenigen also, die seinerzeit fristgerecht den ersten Nachweis erbracht haben, steht jetzt das erste Wiederholungsaudit an. Diese Pflicht entfällt, wenn sie ein Energiemanagement nach ISO 50001 umsetzen. Die technische Basis dafür bildet ein systematisches Energiemonitoring.
Mit efa:home bietet IBC Solar ein Energielösung, deren Komponenten sektorenübergreifend zusammenspielen. So runden beispielsweise ein individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittener Ökostromtarif und ein passender Hochvoltspeicher das Angebot ab.
Das eine Smart Home oder die eine Energiemanagementlösung gibt es nicht, dafür sind die Kundenbedürfnisse zu unterschiedlich. Sinnvoll sind daher Systeme, mit denen sich ein möglichst breites Spektrum an Lösungen umsetzen lässt.
Die elektronischen Wirkstromzähler der Serie 7E von Finder gibt es mit mechanischer oder LCD-Anzeige. Sie eignen sich für das Erfassen von Energieverbrauchskennwerten und bilden so die Grundlage für ein Energiemanagement.
Eine Kombination aus erneuerbarer Energieerzeugung, Speichern, grünem Strom sowie einem auf industrielle Ansprüche ausgelegten Energiemanagementsystem sorgt dafür, dass Busch-Jaeger am Standort Lüdenscheid nun CO2-neutral produziert. Das Projekt wurde nun öffentlich vorgestellt.
Das Anwesen der Familie Peter im schweizerischen Steg im Tösstal, Kanton Zürich, verfügt seit Frühjahr 2016 über eine Photovoltaik-Anlage samt Stromspeicher. Die erste Bilanz mit dieser Ausrüstung kann sich sehen lassen: Über einen Jahreszeitraum wurde eine kleine Auszahlung vom Stromanbieter fällig. Mit dieser Erfahrung fiel die Entscheidung zur Anschaffung eines zweiten Stromspeichers leicht, der kürzlich in einem Neubau in Betrieb gegangen ist.
Mit dem Energie-Management-System »flow« will Hager einen Beitrag leisten, Versorgungsengpässe bei der weiteren Umsetzung der Energiewende zu vermeiden.
Einsatz eines Energiemanagements Nicht nur auf Netzebene muss die Intelligenz in die Energiewelt Einzug erhalten (Stichwort Smart Grids) – auch jede einzelne dezentrale Anlage zur Stromerzeugung kann ein paar IQ-Punkte mehr vertragen. Denn je smarter eine Photovoltaik-Anlage gesteuert wird, desto mehr Energieautarkie erreicht der Anlagenbetreiber; und desto weniger Aufwand hat der Installateur bei der Installation und dem Support. Auch in puncto Elektromobilität liefern smarte Systeme spannende Lösungen.
Bei diesem Technischen BerichtDIN CLC/TR 50600-99-1 (VDE 0801-600-99-1): 2018-11 (Einrichtungen und Infrastrukturen von Rechenzentren – Teil 99-1: Empfohlene Praktiken für das Energiemanagement) handelt es sich um eine Sammlung empfohlener Praktiken zur Verbesserung des Energiemanagements. Bedeutet, die Reduzierung des Energieverbrauchs oder die Steigerung der Energieeffizienz von Rechenzentren ist dabei zu betrachten.
Das Smart Home als Bestandteil eines Smart Grid gilt als die nächste große Herausforderung bei der Systemintegration. Während Sicherheit und Komfort im Haus heute mit vielen Systemen realisierbar sind, stehen ganzheitliche Lösungen für das Energiemanagement erst noch am Anfang.
Im Vordergrund der neuen Webpräsenz stehen die Lösungen für die drei Haupt-Zielgruppen Industrie und Gewerbe, Maschinen- und Anlagenbau sowie Energieversorger und Stadtwerke mit entsprechenden Produkten und Dienstleistungen. Sie werden abgerundet durch praxisnahe Tipps zur erfolgreichen Entwicklung von Geschäftsmodellen rund um das Energiemanagement.
PV-Speicher für private Haushalte werden handlicher und die Lösungen für Industrie, Gewerbe und Energiewirtschaft nehmen immer größere Dimensionen an. Möglich wird dies durch sinkende Kosten und eine größere Energiedichte der Lithium-Ionen-Speicher.
Schneider Electric hat in Kooperation mit der Entrade Energiesysteme AG im nordenglischen Knowsley Industrial Park ein Projekt zur dezentralen Energieversorgung realisiert. Das Unternehmen zeichnete hierbei nicht nur für die gesamte Automatisierung, sondern auch für das komplette Vor-Ort- sowie Fern-Monitoring der über 100 Container Kraftwerke der Entrade AG verantwortlich.
Energieberater sind häufig die erste Anlaufstelle, wenn Unternehmen ihre Energieeffizienz verbessern wollen oder entsprechende Audits durchzuführen sind. Der erste Schritt besteht meist darin, temporäre Messungen zur Bestimmung des Ist-Zustandes durchzuführen. Wie sich diese zeit- und kostenschonend realisieren lassen, beschreibt dieser Beitrag.