Im vorangegangenen Beitrag wurde der Aufbau der Synchronmaschine vorgestellt. In dem nun folgenden Text soll die prinzipielle Wirkungsweise der Synchronmaschine erläutert werden. Anhand zweier ausgewählter Betriebszustände wird das prinzipielle Verhalten der Maschine dargestellt.
Sensoren sind in technischen Systemen – ob in der Industrie, dem Verkehrswesen oder im privaten Bereich – nicht mehr wegzudenken. Die Vielfalt und Angebotspalette von Aufnehmern ist sehr groß. Deswegen verschaffen wir uns in dieser Folge einen Überblick und geben Auskunft über Sensoren in der Norm.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz haben die Gewerkschaft IG Metall sowie die Zentralverbände des Handwerks aufgezeigt, inwieweit der Fachkräftemangel und die Arbeitsauslastung im Handwerk eine erfolgreiche Klima- und Energiewende bedrohen. Verbunden war der Blick auf Ursachen, Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten mit fünf konkreten Anforderungen an die Politik.
In einem vorangegangenen Beitrag haben wir bereits einige Versuche unternommen, in denen wir harmonische, periodische Spannungen mit zeitlichem Verlauf nach der Kosinusfunktion und eine Gleichspannung in einer gemeinsamen elektrischen Schaltung überlagerten. Dies wollen wir hier nochmals aufgreifen.
Sensoren begegnen uns in technischen Systemen heute fast überall und auch wir als Menschen haben Sensoren: es sind unsere Sinnesorgane, die wir zur Bewältigung der verschiedensten Aufgaben dringend benötigen. Grundlage bildet – ob Mensch oder Technik – die Umsetzung einer Ausgangsgröße in eine vom jeweiligen System
verwertbare Größe.
Magnetische Eigenschaften, die in den beiden vorangegangenen Beiträgen erläutert wurden, sind auch zu beobachten, wenn ein elektrischer Strom durch einen Leiter fließt. Dieses Phänomen wird Elektromagnetismus genannt und in der Technik vielseitig genutzt.
Wir kennen Teslas Namen durch eine Edelmarke bei Elektroautos und die Einheit für die magnetische Flussdichte. Doch wer war dieser Mann, der in seinem Leben mehr als 300 Patente anmeldete und sich bahnbrechende Erfindungen auf die Fahne schreiben konnte?
Nach der Untersuchung des Aufbaus und der Eigenschaften eines Dauermagneten (Teil 1) werden in diesem Beitrag die Eigenschaften wie Anziehung und Abstoßung erläutert.
PM-Motoren werden als Servomotor in der Robotertechnik, als Antriebsmotor in der E-Mobilität oder im Megawatt-Bereich als Schiffsantriebsmotor eingesetzt. Der PM-Motor wird in der Regel mit einem Umrichter und einer Regelungseinheit kombiniert. Im zweiten Teil des Beitrags wenden wir uns dem mathematischen Abschnitt zu.
PM-Motoren (permanentmagneterregt) werden als Servomotor in der Robotertechnik, als Antriebsmotor in der E-Mobilität oder im Megawatt-Bereich als Schiffsantriebsmotor eingesetzt. Der PM-Motor wird in der Regel mit einem Umrichter und einer Regelungseinheit kombiniert.
Vom 5.11. bis 5.12.2021 lief die "Hager Challenge" in der eM1ND3R-App. Nach fast 25.000 Spielen stehen nun die Gewinner fest. Platz 1 war hart umkämpft.
In einigen Beiträgen wurden bereits die sogenannten Winkelfunktionen besprochen. Merkmale wie Frequenz, Periodendauer oder Amplitude standen dabei im Vordergrund. Dabei sind reine Sinus- oder Kosinusfunktionen harmonische Schwingungen. Wie wir selbst nicht harmonischen Schwingungen erzeugen können und was das ist, darüber klärt dieser Beitrag auf.
Die Zusammenhänge von Strom, Spannung und Widerstand stehen in der abschließenden Folge der Reihe »Elektrizitätslehre« im Mittelpunkt. Dabei werden auch die Begriffe »proportional« sowie »nichtlinear« besprochen.
Die beiden Begriffe »Strom« und »Spannung« stehen im Zentrum der Elektrizitätslehre und werden nun mit den Erkenntnissen aus dem Bohr’schen Atommodell betrachtet.