In einigen Beiträgen wurden bereits die sogenannten Winkelfunktionen besprochen. Merkmale wie Frequenz, Periodendauer oder Amplitude standen dabei im Vordergrund. Dabei sind reine Sinus- oder Kosinusfunktionen harmonische Schwingungen. Wie wir selbst nicht harmonischen Schwingungen erzeugen können und was das ist, darüber klärt dieser Beitrag auf.
Die Zusammenhänge von Strom, Spannung und Widerstand stehen in der abschließenden Folge der Reihe »Elektrizitätslehre« im Mittelpunkt. Dabei werden auch die Begriffe »proportional« sowie »nichtlinear« besprochen.
Die beiden Begriffe »Strom« und »Spannung« stehen im Zentrum der Elektrizitätslehre und werden nun mit den Erkenntnissen aus dem Bohr’schen Atommodell betrachtet.
Nachdem wir im ersten Teil die elektrischen Ladungen betrachtet haben, stellt sich die Frage, wie diese wieder getrennt werden können. Vereinfacht ausgedrückt, muss dabei lediglich die anziehende Kraft zwischen zwei ungleichen Ladungen überwunden werden.
In diesem abschließenden Beitrag der Reihe »Automatisierungstechnik« geht es um S7-GRAPH. In Maschinen und Anlagen, in denen eine hohe Verfügbarkeit gefordert ist, wird S7-GRAPH verwendet, um eine vollständige Transparenz mit frühzeitigen Warnhinweisen auf Abnormalitäten zu erhalten.
Mit diesem Beitrag schließen wir den großen Block rund um die komplexen Zahlen ab und gönnen uns danach eine Verschnaufpause. Jetzt heißt es aber zunächst nochmals volle Konzentration und wir nehmen den Faden wieder auf bei der komplexen, elektrischen Wechselstromleistung.
Nachdem wir uns noch einmal in Erinnerung gerufen haben, was sich konkret hinter dem Begriff des Effektivwertes verbirgt, wollen wir im Folgenden versuchen, ob es nicht gelingt, diesen auch in der komplexen Wechselstromrechnung und Darstellung einzuführen.
Bevor wir uns die elektrische Leistung als komplexe Größe vornehmen, schauen wir uns in den folgenden Beiträgen die komplexen Effektivwerte und Effektivwertzeiger an. Danach sind wir gerüstet, um uns mit Jean Baptiste Joseph Fourier, einen der Großen Mathematiker des 19. Jahrhunderts, zu beschäftigen.
Wir bewegen uns weiterhin im Bereich der komplexen Zahlen. In dieser Folge werden wir feststellen, dass man periodisch sich verändernde Größen als rotierende, komplexe, Zeiger interpretieren kann.
In den neun bisherigen Folgebeiträgen haben wir versucht das Gebiet der elektromagnetischen Verträglichkeit zu beleuchten. Wir haben uns dabei nur auf den Teil der EMV beschränkt, der hauptsächlich die Elektroinstallationstechnik betrifft. Hier ein Resümee.
Im Jahr 1816 als Vierter von 14 Kindern geboren, übernahm Werner von Siemens (Bild 1) schon früh Verantwortung. Sein Motto »In den Worten – ich will – liegt eine mächtige Zauberkraft« [1], ebnete ihm den Weg vom »Hinterhoftüftler« zu einem Firmengründer von Weltruf.
Ob Kräfte und ihre Wirkungen, das Konzept der elektrischen Ladung oder das Reflexions- und Brechungsgesetz: Physikalisches Wissen ist insbesondere für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge eine wichtige Voraussetzung. Ab sofort können Studieninteressierte und Studierende der ersten Fachsemester ihre Kenntnisse mit dem Online-Brückenkurs Physik auffrischen.
Das Kapitel der Grundrechenarten mit komplexen Zahlen ist abgeschlossen. Allmählich nähern wir uns wieder Strom und Spannung an. Zuvor sollen aber noch Grundlagen wie Winkelgeschwindigkeit und Kreisfrequenz wieder ins Gedächtnis gerufen werden.
Mikro- und Leistungselektronik in netzgespeisten Elektrogeräten, die zunehmend in der Industrie, im Gewerbe, Handwerk und im Haushalt eingesetzt werden, lassen Störungen in den Netzen ansteigen. Welche Maßnahmen kann der Profi ergreifen und welche Normen geben Richtwerte vor?
Im Beitrag »Rechnen mit komplexen Zahlen – Grundrechenarten« in »de« 8.2020 haben wir uns mit dem Einstieg in die Welt der komplexen Zahlen beschäftigt. Übrig blieb noch eine der vier Grundrechenarten. Hiermit schließen wir auch dieses Kapitel ab. Bevor wir uns jedoch den rotierenden, komplexen Zeigern widmen, fassen wir die Grundrechenarten noch zusammen.