Diese Europäische Norm DIN EN 50131-2-10 (VDE 0830-2-2-10): 2019-05 zum Thema Alarmanlagen – Einbruch- und Überfallmeldeanlagen- Teil 2-10: Einbruchmelder – Verschluss- und Öffnungsüberwachungskontakte (magnetisch) berücksichtigt magnetische Verschluss- und Öffnungsüberwachungskontakte. Sie umfasst alle vier Sicherheitsgrade und die vier Umweltklassen.
Am 8.4.2019 endete die Übergangsfrist der neuen Installationsnorm für Photovoltaische Anlagen VDE 0100 Teil 712 »Errichten von Niederspannungs-anlagen – PV-Stromversorgungssysteme«. Seit Erscheinen dieser Norm Ende 2016 hat die Branche damit Erfahrungen gemacht. Die normativen Forderungen werden mit dem Stand der allgemeinen Regeln der Technik und der Installationspraxis verglichen. Die wesentlichen Änderungen zur vorhergehenden Norm aus dem Jahr 2006 werden erläutert
Die Mitgliederversammlung des Fachverbands Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW wählte auf ihrer Frühjahrstagung am 8.5.2019 Martin Böhm einstimmig zum neuen Verbandspräsidenten. Er folgt auf Lothar Hellmann, der nach 19 Jahren satzungsbedingt die Verbandsführung in jüngere Hände legte.
Sharp hat drei neue monokristalline Silizium-Photovoltaikmodule der NU-Serie auf den Markt gebracht. Das erweiterte Portfolio an Hochleistungsmodulen bietet Lösungen von privaten Wohnhäusern über großflächige kommerzielle Anlagen bis hin zu Freiflächenanlagen.
Diese Norm DIN EN IEC 60900 (VDE 0682-201): 2019-04 gilt für isolierte, isolierende und Hybrid-Handwerkzeuge, die zum Arbeiten unter Spannung stehenden Teilen benutzt werden. Die Nennspannung darf dabei 1000 V AC sowie 1500 V DC nicht überschreiten.
Mit der Visualisierungssoftware Datagraph bietet Höhle + Tettinger eine Lösung, um Haustechnik-Messwerte periodisch zu sammeln, grafisch aufzubereiten und im Browser darzustellen. Dabei können beliebig viele Daten und Darstellungsformen definiert werden.
In der Praxis stellt sich sowohl Planern als auch Errichtern nicht selten die Frage, wie ein Bereich mit potenziellen Gefahren einzustufen ist. Es sind dabei durchaus zwei Herangehensweisen möglich, bei denen man sich entweder für das Prinzip Ex-Schutz oder feuergefährdete Betriebsstätte entscheidet.
Das konjunkturelle Hoch in den E-Handwerken hält weiter an. Nie zuvor erreichte die Stimmung bessere Werte. Das geht aus der aktuellen Frühjahrsumfrage des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) hervor.
In diesem Normenteil DIN EN IEC 62485-2 (VDE 0510-485-2): 2019-04 werden stationäre Sekundär-Batterien und Batterieanlagen behandelt. Der Anwendungsbereich ist begrenzt auf eine maximale Nennspannung von DC 1500 V. Aufgrund von Elektrizität, Gasfreisetzung und Elektrolyten kann es dabei zu Gefährdungen kommen. Aus diesem Grund ist diese Norm zu beachten, um vor möglichen Fehlerfällen gewappnet zu sein.
Die VDE-Anwendungsregel VDE-AR-N 4100: 2019-04 fasst alle wesentlichen Anforderungen zusammen, die für den Anschluss an das Niederspannungsnetz des Netzbetreibers zu beachten sind.
Ei Electronics bietet in Zusammenarbeit mit dem Beuth-Verlag einen Sonderdruck der DIN 14676-1 und -2 zum Vorzugspreis von 55 € pro Stück inklusive Mehrwertsteuer und Versand an.
Rittal ergänzt das Sammelschienensystem »Riline Compact« für kleine Steuerungen und Schaltanlagen mit neuen Komponenten: einer größeren Einspeisung bis 125A, 1-polige Geräteadapter für 18mm breite Leistungsschutzschalter sowie schlanke Motorsteuergeräte. Für Verteilungen bis 125A.
Insbesondere im gewerblichen Bereich sind bei der Neuerrichtung von Anlagen Lösungen gefragt, die nicht immer einem starren Schema folgen. So stellt sich oft die Frage des optimalen Aufstellungsortes für Schaltanlagen (Bilder 1 und 2).
Am 20. März öffnet die eltefa, die führende Regionalfachmesse für Elektrotechnik, in Stuttgart ihre Pforten. In dieserm Jahr feiert die Messe ihr 20. Jubiläum.
Zum 1.4.2019 wird die neue technische Anschlussregel VDE-AR-N 4100 (TAR-Niederspannung) in Kraft treten. Damit geht eine gravierende Änderung einher: Künftig gilt eine bundeseinheitliche technische Regel für den Anschluss von Zählerplätzen. Die jeweiligen TAB der Netzbetreiber regeln dann primär nur noch die administrativen Prozesse.