Der Hersteller Kopp bietet nun auch Wallboxen bzw. E-Ladesäulen für den privaten und öffentlichen Einsatz an, mit einer Ladeleistung bis 22kW. Die Ladepunkte lassen sich in das Smart-Home-System »Blue-control« und somit in das Energiemanagement einbinden.
Der Markt rund um Elektromobilität ist seit Jahren im Wandel und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mobilität und Nachhaltigkeit scheinen miteinander vereinbar, wie lange nicht zuvor. Alles scheint so einfach – doch ist es das wirklich? Mitnichten, denn ein entscheidender Punkt für die Akzeptanz und Anwendbarkeit ist die marktnahe Entwicklung und Standardisierung der Ladeinfrastruktur.
Dank großzügiger Förderung könnten inzwischen einige Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb preislich eine Alternative zum Verbrenner sein. Doch der Entscheider im Elektrobetrieb sollte bei der Suche nach einem E-Fahrzeug nicht nur Größe und Aussehen in den Blick nehmen. Bedeutsam für den Job kann sowohl die Reichweite des Akkus als auch die verfügbare (Schnell-)Ladetechnik sein.
Der Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität steht in Deutschland noch ziemlich am Anfang. Es kommen hierbei gewaltige Aufgaben auf das Elektrohandwerk zu. Ladepunkte müssen u. a. sowohl bei der Errichtung als auch in regelmäßigen Abständen wiederholt geprüft werden.
In einem so genannten „Tiny House“ präsentiert Hager im Rahmen einer Deutschland-Tour seine Produktneuheiten. Bis Mitte November 2021 macht die Roadshow an vielen Stationen quer durch die Republik halt.
Zur Erfüllung strenger Vorschriften des deutschen Mess- und Eichgesetzes hat ABB als einer der ersten Hersteller von DC-Ladestationen für E-Fahrzeuge die Eichrechtskonformität für seine Ladestationen »Terra 53/54« und »HPC« erreicht. Sowohl die AC- als auch die DC-Energiemessung erfüllen die Anforderungen.
Mit der steigenden Zahl an Elektrofahrzeugen nimmt auch der Bedarf an Ladelösungen zu. Selbst PKW-Stellplätze in Tiefgaragen werden damit ausgestattet. Den Ausbau fördert ein neues Gesetz, mit dem Wohnungseigentümer und Mieter einen Anspruch auf eine Ladesäule haben. Dieser Beitrag informiert, welche Vorgaben für den sicheren Betrieb zu erfüllen sind.
In einer Wohnanlage wird annähernd die Kurve des Standardlastprofils H0 (Bild) des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) verbraucht. Bei Stromkunden, bei denen keine registrierte Leistungsmessung erfolgt, setzt der Energieversorger Standardlastprofile (SLP) ein.
Der Leuchtenhersteller Alfred Pracht Lichttechnik engagiert sich seit einiger Zeit auch im Bereich der Elektromobilität. Unter der Bezeichnung »Alpha« gibt es eine modular aufgebaute Wallbox in verschiedenen Varianten, inkl. KfW-Förderung.
Für die Elektro- und Installationsbranche ist Elektromobilität ein zunehmend wichtiger Arbeitsbereich. Immer mehr Wohn- und Gewerbeimmobilien werden mit Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ausgestattet und die umfangreichen Fördermaßnahmen verstärken den aktuellen Trend zusätzlich (Bild 1). Elektroinstallateure sollten sich spätestens jetzt mit den Rahmenbedingungen und Besonderheiten von Ladeinfrastruktur-Projekten beschäftigen, um die Chancen dieses wachsenden Marktes für ihr Unternehmen nutzen zu können.
Der Markt rein elektrisch betriebener Autos wächst zunehmend. Während des ersten Halbjahres 2021 konnte laut Kraftfahrtbundesamt ein Zuwachs von 235,6 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 festgestellt werden. Bei dem Ausbau der Ladeinfrastruktur geht es ebenfalls stetig voran, wenn auch langsamer. Hier war im gleichen Zeitraum ein Wachstum um 22,1 % zu verzeichnen.
Im Themenfeld der Elektromobilität wurde die VDE-Anwendungsregel VDE-AR-E 2418-3-100 verabschiedet. Diese Anwendungsregel beschrieb Versorgungseinrichtungen der Elektromobilität hinsichtlich der Anforderungen an das Eichrecht.
Dieses Dokument berichtigt die gültige Norm DIN EN IEC 61851-1 (VDE 0122-1): 2019-12. Dieser Teil gilt für Stromversorgungseinrichtungen von Elektrofahrzeugen. Diese Norm berücksichtigt dabei Bemessungsspannungen bis einschließlich 1000 V AC sowie 1500 V DC.
Die Ladelösung Wattpilot von Fronius verfügt zusätzlich über zwei unterschiedliche Lademodi, den Eco-, und den Next Trip Mode. Je nach Situation, wird ein Elektrofahrzeug entweder sehr ökonomisch oder auch gezielt mit der gewünschten Energiemenge für die nächste geplante Strecke geladen.