Die Wallbox »Basic Evo Pro« von Walther-Werke erfüllt die Anforderungen der KfW-Bank und ist somit voll förderfähig. Sie verfügt über einen Ladepunkt mit bis zu 11kW Ladeleistung. Über eine Schnittstelle Modbus RTU lässt sich die Wallbox an externe Systeme anbinden. Des Weiteren wird auch die Anforderung der Netzbetreiber erfüllt, eine bidirektionale Steuerung der Ladestation zuzulassen.
Unter der Bezeichnung »Halo« bietet der schwedische Hersteller Charge Amps eine Wallbox in Schutzart IP66 an. In Deutschland erhältlich sind die Produkte über die Großhandlungen der Dressel EGU Gruppe.
Dieser Fachartikel befasst sich mit den erforderlichen Vorkehrungen und Maßnahmen zum Fehlerstromschutz bei der leitungsgebundenen Versorgung von elektrischen Straßenfahrzeugen mit elektrischer Energie. Allgemeine Anforderungen zum Laden von Elektrofahrzeugen bis einschließlich 1000 V AC und 1500 V DC sind in der Norm DIN EN IEC 61851-1 (Konduktive Ladesysteme für Elektrofahrzeuge) aufgeführt.
Bei der Auswahl einer Wallbox sollte man nicht nur die heutigen, sondern auch die zukünftigen Bedürfnisse im Blick haben. Nur so lassen sich teure Nachrüstungen vermeiden. Hier sollte man den Kunden entsprechend beraten.
Die »Combox« der Heidelberger Druckmaschinen AG eignet sich für die Steuerung der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität. Sie ermöglicht und erweitert über eine Netzwerkschnittstelle den Zugriff auf die Wallbox »Energy Control«.
Dieser Fachartikel befasst sich mit den erforderlichen Vorkehrungen und Maßnahmen zum Fehlerstromschutz bei der leitungsgebundenen Versorgung von elektrischen Straßenfahrzeugen mit elektrischer Energie. Allgemeine Anforderungen zum Laden von Elektrofahrzeugen bis einschließlich 1000 V AC und 1500 V DC sind in der Norm DIN EN IEC 61851-1 (Konduktive Ladesysteme für Elektrofahrzeuge) aufgeführt.
Elektroautos haben ein besonderes Brandverhalten: Stehen sie erst einmal in Flammen, sind sie nur schwer bis gar nicht zu löschen und können in Gebäuden massive Schäden anrichten. Deshalb ist neben dem Aufbau der Ladeinfrastruktur auch das Sicherheitskonzept von Parkhäusern und Ladestationen essentiell. Hier kann eine Brandfrüherkennung zu mehr Sicherheit beitragen.
Wenn die Mobilitätswende zum Erfolg werden soll, muss die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzuge zuverlässig sein. Ladesäulen und Wallboxen enthalten eine Vielzahl von empfindlichen elektronischen Komponenten. Damit diese stets sicher und zuverlässig arbeiten, müssen sie gegen Überspannungsimpulse und Blitzeinwirkungen geschützt werden (Bild 1).
Mit Charx control modular führt Phoenix Contact eine neu entwickelte Generation von E-Mobility-Ladesteuerungen in den Markt ein. Die offene auf Linux basierte Plattform bildet die Basis einer intelligenten und nachhaltigen Ladeinfrastruktur.
Immer mehr Privatkunden wollen die Erträge ihrer Photovoltaik-Anlage für das Laden eines Elektroautos nutzen. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe aber vor allem normgerechte und inzwischen auch wirtschaftliche Lösungen.
Die Elektromobilität nimmt nun wirklich Fahrt auf – und entsprechend wächst auch der Bedarf an den zugehörigen Ladelösungen, die ein neues Gesetz für bestimmte Gebäudetypen nun sogar verpflichtend macht. Unabhängig davon sollte man bei jeder Planung schon heute den künftigen Bedarf im Auge haben und für die notwendige elektrotechnische Infrastruktur sorgen (Bild 1).
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) bietet neu das Seminar »Ladestationen für Elektroautos« an und bildet damit zur sachkundigen Person für Planung, Betrieb und zur regelmäßigen Prüfung von Ladestationen und Ladekabeln aus. Referenten sind Mitarbeiter aus Normengremien, Forschung und Entwicklungsabteilungen sowie Installationsbetrieben.
Für das zusätzliche gleichzeitige Laden mehrerer E-Fahrzeuge reicht der Hausanschluss eines Mehrfamilienwohnhauses als Ladeinfrastruktur meist nicht aus (Bild 1). Hier sorgt ein entsprechendes Lademanagement dafür, dass es nicht zu einer Überlastung oder ungewollten Abschaltung der Netzbetreibereinspeisung kommt. Die überschüssige Leistung, die nicht für die Wohnungen benötigt wird, verteilt das Lademanagement intelligent gesteuert auf die E-Fahrzeuge.
Durch die starke Nachfrage an Ladeinfrastruktur ist ein immer wichtiger werdendes und profitables Geschäftsfeld für Elektrofachkräfte entstanden. Einige zögern noch, sich mit dem neuen Bereich zu befassen. Dabei gibt es längst unkomplizierte Lösungen, die leicht umzusetzen sind.